Kapitel 11

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Hey Guys, ich war Segeln und hatte kein Wlan und als ich dann wieder daheim war hatte ich noch ziemlich viel zu tun weshalb es mir leid tut das ich nicht updaten konnte. Deshalb jetzt noch ein Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. :D

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Travis PoV.

Mir war zum Kotzen übel als wir wieder mal in eine Turbulenz gerateten. Zeus hatte uns

( unter proteste) erlaubt durch sein Territoriom zu fliegen, doch man merkte das uns zimlich mulmig zu mute war. Vor allem taten mir Jessica und Nico leid weil die 2 Kinder von Zeus Brüdern war, die er ja nicht leiden konnte, wie allgemein bekannt war.

"Sehr geehrte Gäste." drang es aus einem Lautsprecher. "Wir landen in einer viertel Stunde. Bitte schnallen sie sich an. Wir wünschen ihnen einen Aufenthalt."

Ich beobachtete die anderen. Annabeth schlief und wurde von Piper geweckt, die sie dann böse anschaute. Jessica und Nico unterhielten sich, während sich Clarisse ein Buch las das, "wie führe ich Krieg" hieß.

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und dachte an Camp-halfblood und seine Bewohner. Anders ausgetrückt über eine bestimmte Bewohnerin die in einer Demeterhütte wohnt, namens Katie Gardner. Am Abend vor der Abfahrt habe ich Katie ein "Abschiedsgeschenk" in Form von zerschnittenen Klamotten hinterlassen, was sie natürlich sehr wütend gemacht hat.

Sie rief so etwas wie, Stoll du Volltrotel, und andere Beschimpfungen auf Altgriechisch die ich lieber nicht übersetzen möchte.

Sie verfolgte mich aufjedenfall in den Wald und wegen ihrer miesen Tricks stolperte ich mal wieder über eine ihrer blöden Ranken. Allerdings stolperte sie auch, was noch wütender machte, so dass sie direkt auch mich fiel. Nicht das ich das unangenehm fand, doch nach einer Minute tat es doch etwas weh. Mich wunderte es jedoch das sie noch nicht aufgestanden war und das wo unsere Gesichter sich so nah wie noch nie waren.

"Wieso liegst du auf mir?" fragte ich sie. "Ich bin gestolpert, du Idiot!" "Ich formoliere es anders, wieso liegst du immer noch auf mir?"

Sie lief rot an, was ziemlich niedlich aussah. "I-ich", stotterte sie und wollte aufstehen.

Ich wusste das sie mich, für das was ich ihr gleich anttun würde noch mehr hassen würde, doch die Gelegenheit war einfach zu gut. Also packte ich sie an den Schultern und zog sie zurück auf meinen Oberköper. Sie schaute mich fragend an und wollte schon etwas sagen. Dazu kamm sie nicht mehr, denn ich zog sie noch näher an mich und küsste sie.

Ich schaute sie an und sah wie sie mich schockiert ansah und mich übermahnte plötzlich eine Traurigkeit von der ich nicht gewusst habe das sie existierte. Ich glaub man nennte das Liebeskummer...

"I-ich wollte nicht..." brachte ich heraus. Ich stand auf und reichte ihr meine Hand die sie leider nicht annahm. Ich wollte schon was sagen doch bevor ich was sagen konnte fragte sie: "Was? Mich küssen?!" Ich staarte sie nur weiter an. "Das hättest du dir davor überlegen sollen."

Und dann machte sie etwas was ich nicht von ihr erwartet hätte.

Sie weinte... Ich wollte sie trösten und ging auf sie zu. "Hey, so war das doch nicht gemeint. Ich meinte nur-""Lass mich in Ruhe Travis! HAU AB!"

Dass war das erste mal das sie mich nicht Stoll nannte. Sie sank auf den Boden und fing an zu schluchzen was mir das Herz brach. Ich erkannte diese Katie garnicht mehr. Sie kam mir vor wie ein Mädchen das sich nicht unterkriegen lässt. Im Gegensatz kommt mir diese Katie so vor als könnte ich sie auch nur mit einem Stupsen zerbrechen.

Ich lies mich neben sie sinken und so saßen wir eine Weile da.

"Wieso hast du das gemacht?" fragte sie mich dann.

"Ich weiß nicht..." gestand ich. "Ich denke weil ich dich seit dem ersten Moment als ich dich kennengelernt habe mag. Das ist der Grund warum ich dir auch so viele Streiche spiele." "Weil du mich magst?" fragte sie. "Ja?" sagte ich unsicher. "Ich wollte deine Aufmerksamkeit und die bekomm ich nur wenn ich dich ärgere. Auch wenn das nicht so unbedingt das gewünschte Ergebnis ist. Wenn ich dir keine Streiche spielen würde, wäre ich nur irgendso ein Junge für dich." "Das stimmt doch nicht, ich-" sagte sie, doch ich unterbrach sie. "Ich will etwas klar stellen bevor ich den Mut wieder verliere," und schaute in ihr verweintes Gesicht. "Ich habe dich nach und nach immer mehr gemocht habe und schluss endlich hab ich mich in dich verliebt.

Also die Wahrheit ist, das ich dich Liebe. Ich Liebe dich, Katie Gardner.

Eine Weile starrte sie mich nur an. Womöglich überlegte sie wie sich mich umbringen würde. Ich schaute zu Boden und betete gerade still zu allen möglich Göttern das es nicht all zu Schmerzhaft sein würde als ich ihre Hand an meiner Wange spürte. Ich schaute auf und spürte ihre Lippen auf meinen.

Der Kuss war so atemberaubend das ich fast vergessen hatte zu Atmen. Erst nach einer Minute spürte ich wie mir der Luftmangel zu schaffen machte und wir liesen von eineander schweratmend ab.

Sie beugte sich vor und wisperte mir in mein Ohr: "Ich liebe dich auch, Travis Stoll."

In diesem Moment expodierte ein Gefühlsfeuerwerk in meinem Körper. "Meinst du das auch wirklich ernst?" fragte ich vorsichtig. "Ja, du Idiot." lachte sie. "Ich liebe dich auch, Katie." sagte ich und fing an mitzulachen und küsste sie wieder.

Als es zu dämmern begann nahm ich ihre Hand, zog sie hoch und fragte ob wir uns nach dem Abendessen bei mir treffen würden, was sie bejahte...

So gingen wir händchenhaltend gemeinsam aus dem Wald zurück.

Ich dachte noch weiter an den Abend als ich spürte wie die Maschine auf dem Boden ansetzte.

Es war ein gutes Gefühl wieder aus der Maschine auszusteigen und frische Luft zu atmen. Ich sah mich um wo die anderen waren und gemeinsam gingen wir zum Check out.

Wir gingen an den Geschäften am Flughafen vorbei, als eine Frau mittleren Alters vor einer kleinen Theke uns ansprach.

"Sucht ihr etwas? Ihr seht so Fremd aus. Ich kenne mich hier gut aus. Ich kann euch zu jedem führen den ihr sucht. ""Nein Danke" sagte Annabeth etwas verwundert. "Sicher? Ihr sucht also nicht," Sie schaute Annabeth kurz an. "Percy Jackson?" fragte sie und grinste. Ihre leuchtend roten Haare umrandeten ihr Gesicht. "Woher wissen sie das?" fragte Annabeth und griff nach ihren Dolch.

"Ich weiß alles, da es kaum einen Ort gibt wo ich nicht bin.

Darf ich vorstellen, ich bin Atanua und ich bin die Göttin der Morgenröte.

Percy Jackson Im Bann der ThetisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt