Chapter 7

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Das Spiel war mittlerweile voll im Gange. "Ich hatte noch nie sex mit einer Person, die das gleiche Geschlecht hatte wie ich", sagte Blondie. Alle schauen sich um doch niemand trinkt. Nieeemand? Wirklich? Die arme Frage... Wie würdet ihr euch fühlen wenn niemand auf euch achten würde? Also trinke ich meinen Shot aus und kicherte. Eine gute Tat am Tag, ich hab Fragi geholfen das sie nichtmehr traurig und alleine ist. Alle schauen mich geschockt an, vorallem Jake und Jess. J&J hahahahah. Mir egal. Ich lache nur und lasse mich auf den Boden fallen. Woooow der dreht sich. 

Ich verbrachte noch eine Weile auf den Boden, aber jetzt will ich tanzen! ich stehe auf und gehe zurück ins Wohnzimmer. Es ist immernoch genauso voll wie vorher also stelle ich mich einfach mitten auf die Tanzfläche und fange an mich totaaaaal im Takt zur Musik zu bewegen. Plötzlich spüre ich ände auf meiner Taille und als ich mich umdrehe schaute ich in die Augen einer fremden Typen der mindestens 5 Jahre älter war als ich, aber was solls. Ich ließ es zu und wir tanzten eng anneinander weiter, bis wir von einem ziemlich wütenden Jake unterbrochen wurden. Haha er sieht lustig aus wenn er böse ist. "Was machst du hier?! Ich hab dich die ganze Zeit gesucht!", schrie er über die Musik, "Und du Finger weg!", knurrte er dem Typen zu der nur abwehren die Hände hob. "Ich tanzeeee siehst du doch!", schrie ich zurück und hüpfte immernoch zur Musik rum. "Nein du tanzt jetzt nicht wir gehen!", saggte Jake an mich gewand und packte mich am Arm. "Neeeein", sagte ich trotzig wie ein kleines Kind und verschränkte die Arm vor der Brust und stemmte meine Füße in den Boden, doch Jake war natürlich stärker und zog mich von der Tanzfläche "Ciao ciao, süßer!", rief ich als ich mich nochmal zu dem Typen umdrehte und gab dann nach und ließ mich nach draußen ziehen. "Ich wollte noch tanzen, du Dummkopf", schmollte ich und schob meine Unterlippe nach vorne. Jake drehte sich zu mir um und sein Blick war plötzlich ganz weich: "Aber Em, alle Leute wären dann neidisch gewesen! Weil du so toll getanzt hast hat sich niemand anderes mehr getraut zu tanzen." Da hat er auch wieder recht... dann geh ich hald mit in sein Autolein. Autolein hihi.

Ich ließ mich in den Ledersitz plumsen. Er ist so weich und es fühlt sich an als würde man darin versinken. Wie in einem Bett! Oder Teibsand! Ich lehnte meinen Kopf an die Scheibe und schaute die Häuser an die draußen vorbei zogen. Die Häuser die habens gut! Die haben alle ihre Freunde an ihren Seiten und die laufen nie weg sondern sind immer da! Als wir vor meinem Zuhause ankamen hielt Jake sein Autolein an und ging schnell auf die andere Seite um mir die Tür zu öffnen. Schwungvoll stieg ich aus, was auch wirklich gut geklappt hätte wenn mir nicht meine eigenen Füße in den Weg gekommen wären ich viel und machte mich schon auf den harten aufprall auf die Straße gefasst, doch der kam nicht. Vorsicht öffnete ich die Augen und schaute genau in Jakes. Oh wie süüüüüß wie Jake auf mich aufpasst das ist so lieb von ihmmm! Sein Arm ruhte auf meinem Rücken. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und legte meine Lippen für eine kurze Sekunde auf seine, dann drehte ich mich um und ging auf die Haustüre zu auf halbm Weg drehte ich mich nochmal um, so das meine Haare wegen der schnellen bewegung durch die Luft geschleudert wurden, hihi. "Und übrigens, du solltest mal den Treibsand aus deinem Auto rausholen!", sagte ich noch, drehte mich genauso schwungvoll wieder zurück und ging durch die Tür.

Ich hatte keine Lust mehr den ganzen weg bis hoch in mein Zimmer zu gehen, also ließ ich mich einfach auf die Caoch fallen und schlief sofort ein.


My best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt