28 - Küchenfreuden III.

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Ich schlage meine Beine im Sitzen übereinander, denn auch mein Verlangen nach Berührung wird seit einiger Zeit immer größer. So hoffe ich es zumindest etwas unter Kontrolle zu bekommen.

"Beine auseinander, Lucy!" kommt sofort im Befehlston von Veronica.

Ich grummele ein bisschen vor mich hin, öffne meine Beine aber wieder.

"Und?" kommt nur barsch von Veronica.

"Ja, Ma'am!" antworte ich schnell, bevor ich mir auch eine fange.

"So ist es brav!" lächelt Veronica.

So langsam spüre ich auch, wie mein Slip feucht und feuchter wird, was mir total unangenehm ist.

Anna stöhnt und wimmert, während Veronica und Anna mich immer mal wieder beide dabei beobachten wie ich das Abendessen vorbereite.

"Lucy was denkst du? Soll ich Anna kommen lassen oder sie lieber noch etwas länger quälen und hinhalten?"

*OMG* - Ich sehe überfordert zu Veronica dann zu Anna, wieder zurück über Veronica und ende mit meinem Blick auf dem Brett vor mir. Wieso soll ich das jetzt entscheiden? Was habe ich damit zu tun?

"Das Erste!" meine ich dann leise und belege dabei weiter das Brot, welches ich vor mir liegen habe.

"Heute ist dein Glückstag, mein nasses Kätzchen!" lächelt Veronica

Anna formt nur mit ihren Lippen das Wort "Danke" in meine Richtung und ich nicke nur leicht.

"Danke, oooaaahhhhh... Madam für ihren Großmut!" sagt Anna, während sie selbst immer wieder von ihrem eigenen Aufkeuchen unterbrochen wird.

Veronica macht sich erneut lächelnd ans Werk. Ich sehe wie sie ihre Finger immer tiefer und fester in Anna stößt, denn Annas Stöhnen wird nur noch lauter und intensiver, was mich nur beim Zuhören schon fast um den Verstand bringt.

"Oh Jaaaa!... genau da! Bitte hören Sie nicht auf!" stöhnt Anna, was mein inneres Feuer nur noch mehr zum Auflodern bringt.

Sie hält sich mittlerweile krampfhaft an der Kante des Tresens fest, während sie wieder ihre Augen geschlossen hält und nur noch lauter Aufstöhnen kann. Ob das wohl auch die Nachbarn hören können?

Sie hält sich an Veronica fest während sie ihren Orgasmus abebben lässt und dabei immer nochmal leise stöhnt und seufzt. So ganz lässt Veronica offenbar noch nicht von ihr ab.

Als ich mich auf meinen Sitz von links nach rechts bewege spüre ich nur noch mehr wie nass ich wirklich bin. Ich fühle vorsichtig mit meiner Hand zwischen meine Beine und merke das selbst meine Jogginghose schon durch und durch nass ist. Na ganz klasse!

Veronica wendet sich zu Anna : "Ablecken!" und hält dabei Anna ihre Hand vor ihr Gesicht, mit der sie Anna eben befriedigt hat. Anna öffnet ihre Augen und antwortet : "Natürlich, sehr gern, Ma'am!" Sie beginnt Veronicas Hand sorgfältig abzulecken.

Im Anschluss fragt Veronica mich : "Und... wie geht's dir, Lucy?"

"Ganz toll." meine ich nur, woran man erkennen soll das ich genervt bin.

"Wenn sich jemand nach deinem Befinden erkundigt, wirst du dich in Zukunft nach der Auskunft selbst auch noch für die Nachfrage bedanken!" sagt Veronica mit gehobenen Augenbrauen zu mir.

Ich werde rot, weil ich mich anscheinend nur  so schlecht benehmen kann. Erst nicke ich nur, hänge aber schnell ein "Ja, mache ich, Ma'am!" an.

"Brav, Lucy!"

Irgendwie freut mich das Lob von Veronica sehr. Ich weiß auch nicht warum. Aber es ist so!

Anna krallt sich noch immer an der Theke fest und stöhnt immer mal wieder auf.

Veronica hat eine Hand in Annas Ausschnitt geschoben und massiert da offenbar fröhlich vor sich hin.

"Madam, würden sie mir bitte ein bisschen Luft zum Atmen lassen? Noch eine Runde halte ich so nicht aus!"

Lucy - Remake - Kapitel 1 - 30Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt