24 - Tankstelle und TV

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Ich denke gerade bei mir, dass dieses Kopfschütteln wohl ein "Nein" gewesen ist - als Veronica zu meiner Überraschung  anfängt ihren BH unter ihrem Shirt auszuziehen und eine ihrer Riesenbrüste offensichtlich für mich freilegt. Ich sehe sie nur mit großen Augen an und weiß nicht was ich jetzt tun soll. Ich hab das ja noch nie gemacht, aber die Vorstellung daran fand ich schon immer toll.

"Willst du nicht, oder weißt du nicht wie?" lächelt mich Veronica von oben an.

Ich nicke erst und schüttele dann ein bisschen meinen Kopf.


Veronica beugt sich ein Stück zu mir herunter, rutscht selbst auch noch ein Stück runter und zieht mich ein bisschen höher, damit ich an ihre Brust herankomme.

Ich weiß gar nicht warum ich so viel Angst davor habe, eigentlich ist es doch ganz einfach, ich muss nur ihre Brustwarze in den Mund nehmen. So eine große, dunkle und dicke Brustwarze habe ich noch nie gesehen. Mein Herz beginnt zu rasen als ich ihrem Nippel immer näher komme und dann vorsichtig meine Lippen darum lege. Als ich anfange zu saugen seufzt Mommy Veronica wohlig auf und sie schließt die Augen.


"So ist es gut, Liebes, schön langsam." flüstert sie und fängt an mir über den Kopf zu streicheln.

Ich schließe auch meine Augen und sauge einfach weiter bis ich nach kurzer Zeit ihre Milch schmecke und kurz aufhöre vor Schreck.


"Mach ruhig weiter..." haucht Mommy Veronica und ich sauge weiter langsam und gleichmäßig aber eifrig an ihrem Nippel.

Jetzt ergießt sich ein beständiger Strom ihrer Milch in meinen Mund und ich schmecke die süße Milch und trinke was das Zeug hält.

"Ihr zwei seht wirklich süß so zusammen aus." höre ich Mommy Anna noch leise sagen, bevor ich wohl langsam einschlafe und mein Saugen immer langsamer wird, bis es irgendwann gänzlich aufhört und ich selig auf Mommy Veronicas Schoß beginne zu schlafen.

Natürlich lasse ich Mommys Brustwarze im Schlaf los. Dass diese danach weiter ausläuft und auf mich tropft merke ich schon nicht mehr.


Als ich langsam meine Augen öffne sehe ich, dass ich immer noch auf dem Sofa liege. Veronica und Anna sind aber nicht mehr da. Ich setze mich auf und reibe mir über die Augen. Ich lächele in mich hinein : Ich glaube das war das beste Nickerchen das ich jemals hatte. In Gedanken lecke ich mir noch einmal über die Lippen. Das war sooo gut!

Ich sehe mich weiter um aber weder Veronica noch Anna sind irgendwo zu sehen oder zu hören.

Kurz entschlossen stehe ich auf, recke mich ordentlich und gehe nach oben in das Gästezimmer, nehme mir mein Handy und stöbere ein bisschen durch die sozialen Netze. Aber auch das ist nicht wirklich spannend, außerdem spüre ich jetzt schon wieder, dass ich wieder klein werde und dann mag ich es nicht allein zu sein. 


Also nehme ich mir meinen Plüsch-Affen, habe mir noch schnell meinen Schnuller in den Mund gestöpselt und gehe wieder nach unten ins Wohnzimmer. Da immer noch niemand zu sehen ist, habe ich mir den Fernseher angemacht und einen Film mit einem Clown angemacht - der verspricht ja wohl lustig zu sein.

Nach einiger Zeit spüre ich aber dass das kein guter Film für mich ist, und dieser viel zu gruselig wird. Doch anstatt umzuschalten und etwas anderes auszuwählen, sitze ich nur zusammengekauert auf dem Sofa und fange an zu weinen. 

Irgendwann höre ich dann Geräusche die näher kommen und mir nur noch mehr Angst machen. 

Ich rutsche vom Sofa und liege ganz zusammengerollt - so klitzeklein wie möglich neben dem Wohnzimmertisch mit meinen Plüschi im Arm. 

Beide Augen dabei natürlich geschlossen.

Lucy - Remake - Kapitel 1 - 30Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt