Mädelsabend

Spielchen 5

Als Chiara und Ava sich aus ihrem innigen Kuss lösten, beschlossen sie gemeinsam, wieder zu ihren Freundinnen zurückzukehren. Als sie die Tanzfläche betraten, fanden sie ihre Freundinnen inmitten einer ausgelassenen Tanzrunde wieder. Chiara und Ava stiegen mit ein, und für einen Moment vergaßen sie alles um sich herum, während sie sich im Takt der Musik bewegten und gemeinsam lachten.

Nach einer Weile entschied sich Ava, Getränke zu holen. Als sie zurückkam und sich durch die Menschenmenge drängte, sah sie plötzlich Chiara, wie sie eng mit einem Mann auf der Tanzfläche tanzte. Ein Stich der Eifersucht durchfuhr sie, und Ava spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen zusammenzog.

Ihre Hand verkrampfte sich um die Getränke, als sie innehielt und unschlüssig auf Chiara und den Fremden starrte. Ava konnte nicht leugnen, dass sie sich verletzt fühlte, Chiara so eng mit einem anderen Mann zu sehen, besonders nach dem intimen Moment, den sie gerade geteilt hatten.

Trotz ihres inneren Kampfes konnte Ava nicht anders, als impulsiv zu handeln. Die Eifersucht brannte in ihr wie ein Feuer, und sie fühlte sich verletzt und betrogen. Ohne weiter nachzudenken, setzte sie die Getränke auf einen Tisch ab und machte sich zielstrebig auf den Weg zur Tanzfläche.

Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust, als sie sich durch die Menschenmenge drängte. Als sie endlich bei Chiara ankam, legte sie eine Hand auf ihre Schulter und riss sie sanft aus dem Tanz mit dem Mann heraus.

"Was zum Teufel machst du hier?", rief Ava, ihre Stimme von einem Unterton der Eifersucht durchdrungen.

Chiara sah überrascht aus, als sie Ava ansah. "Was meinst du?"

Ava spürte, wie ihre Emotionen die Kontrolle über sie übernahmen. "Ich meine das hier!", fuhr sie fort und deutete auf den Mann, der sie immer noch von der Seite beobachtete. "Nachdem du gerade noch selbst eifersüchtig warst, wie kannst du jetzt hier mit einem anderen Mann tanzen?" Chiara spürte, wie Ava sich von ihrer impulsiven Reaktion zurückzog, und beschloss, das Spiel zu intensivieren. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen trat sie einen Schritt näher zu Ava, ihre Augen funkelten vor frecher Herausforderung.

"Oh, Ava", begann sie mit einem süffisanten Tonfall, "ich wusste nicht, dass du so schnell eifersüchtig wirst. Es macht dich irgendwie süß."

Ava spürte, wie sich Hitze in ihrem Inneren ausbreitete, als sie Chiaras Nähe spürte und ihre Worte hörte. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, und sie konnte die Anziehungskraft zwischen ihnen förmlich spüren.

"Du bist verrückt, Chiara", murmelte Ava, aber ihre Stimme klang schwach und unsicher.

Chiara lächelte herausfordernd und trat noch näher an Ava heran, bis ihre Lippen fast ihre berührten. "Vielleicht", flüsterte sie mit einem Hauch von Verlangen in ihrer Stimme, "aber du weißt, dass du mich willst, Ava."

Ava schluckte schwer, aber in diesem Moment war sie bereit, sich der Hitze hinzugeben und zu sehen, wohin diese gefährliche Verführung sie führen würde. Chiara spürte den verführerischen Puls der Musik, der ihre Sinne belebte und ihre Leidenschaft entfachte. Sie ließ ihre Hände kühn über Avas Körper gleiten, ihre Berührung elektrisierend und sinnlich. Mit einem feurigen Blick forderte sie Ava heraus, während ihre Lippen sich zu einem frechen Grinsen formten.

"Ava", flüsterte sie, ihre Stimme rauchig vor Verlangen. Ava's Atem beschleunigte sich, als sie den intensiven Blick von Chiara spürte. Eine Welle der Erregung durchflutete sie, und sie konnte die Hitze zwischen ihnen förmlich spüren. Mit einem gewagten Lächeln stimmte sie zu, sich voll und ganz auf das Spiel einzulassen.

"Zeig mir, wie heiß du wirklich sein kannst, Chiara", forderte Ava heraus, ihre Augen funkelnd vor Verlangen. "Ich will dich fühlen, dich schmecken, dich in meinem Innersten spüren."

Chiara spürte den plötzlichen Ruck, als Ava ihr Handgelenk packte und sie hinter sich herzog. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als sie Ava mit verwirrtem Blick ansah. "Was hast du vor?", fragte sie, ihre Stimme von einer Mischung aus Überraschung und Erregung erfüllt. Ava lächelte geheimnisvoll, ihre Augen glänzten vor Verlangen. "Du hast mich so feucht gemacht, Chiara", flüsterte sie, ihre Stimme voller Leidenschaft, "du wirst schon sehen, was du davon hast." Chiara spürte, wie ihr der Atem stockte, als sie von Avas Worten überwältigt wurde. Die Hitze zwischen ihnen war kaum auszuhalten, und sie konnte kaum erwarten, zu erfahren, was Ava im Sinn hatte. Gemeinsam gingen sie zu den Umkleidekabinen, ihre Schritte von einem brennenden Verlangen begleitet. Als sie in der Umkleidekabine ankamen, spürte Chiara, wie ihr Herz wild pochte. Ava sah sie mit einem verführerischen Lächeln an, und Chiara konnte kaum erwarten, herauszufinden, was sie im Sinn hatte. "Ava, was möchtest du tun?", fragte sie leise, ihre Stimme erfüllt von Verlangen. Ava trat näher an Chiara heran und legte sanft eine Hand auf ihre Hüfte.