Die Umkleide 6

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Ihr Blick war voller Leidenschaft, als sie Chiara direkt in die Augen sah. "Was möchtest du mit mir anstellen, Chiara?", flüsterte sie zurück, ihre Stimme rauchig vor Lust. Chiara spürte das Adrenalin durch ihre Adern schießen, als Ava sie gegen die kühle Wand der Umkleidekabine drückte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als Ava ihren Hals küsste und leicht hineinbiss. Sie konnte kaum widerstehen, Ava näher an sich zu ziehen.

Ava genoss das leidenschaftliche Spiel. Sie spürte Chiaras Erregung, und das entfachte ihr eigenes Verlangen nur noch mehr. Als sie ihre Hand über Chiaras Körper gleiten ließ und unter ihr Kleid wanderte, fühlte sie die Hitze, die von Chiara ausging. Ava genoss es, Chiara zu spüren.

Chiara biss sich auf die Lippe, als Ava ihre Hand unter ihr Kleid gleiten ließ und ihren Slip berührte. Eine Welle der Lust durchströmte sie, als Ava ihre intimsten Bereiche erkundete. Sie konnte kaum noch klar denken vor Verlangen, und sie sehnte sich danach, Ava genauso zu spüren, wie Ava sie spürte. Mit einem leidenschaftlichen Stöhnen drückte Chiara sich näher an Ava heran, und ihre Lippen trafen sich in einem heißen, hungrigen Kuss. Ava spürte den Impuls, Chiara noch näher an sich zu ziehen, um ihre Lust zu stillen. Mit einer Hand hob sie Chiara's linkes Bein an und legte es um ihre Hüfte, während sie ihren Körper zwischen ihre Schenkel drängte. Chiara stöhnte leise auf, als Ava ihre erregten Küsse fortsetzte und ihre Berührungen intensivierte.

Die Hitze zwischen ihnen war fast greifbar, als Ava sich in Chiara's Schoss drängte. Chiara umklammerte Ava fest, ihre Finger krallten sich in Avas Rücken, während sie sich dem brennenden Verlangen hingaben.

Ava spürte Chiara's Hitze und Feuchtigkeit durch den dünnen Stoff ihres Slips, und ihr Verlangen wurde beinahe unerträglich. Mit jeder Bewegung, mit jedem leidenschaftlichen Kuss, wurde die Spannung zwischen ihnen immer intensiver.

Chiara war außer Atem vor Verlangen, als sie sich an Ava festhielt. Als Ava langsam Chiaras Bein wieder senkte, spürte sie die Hitze zwischen ihnen noch intensiver. Mit einem leisen Seufzer sank Chiara zurück gegen die Wand der Umkleidekabine, ihre Augen vor Verlangen halb geschlossen.

Ava kniete sich vor Chiara nieder und begann, sie sanft zu küssen. Ihre Lippen wanderten über Chiaras Brust, ihre Zunge umspielte dabei Chiaras Brust. Chiara atmete schwer, ihre Hände griffen nach Avs Haaren, als sie vor Lust stöhnte. Ava's sinnliche Küsse auf ihrem Bauch ließen ihr den Atem stocken, und als Ava immer tiefer wanderte, sehnte sich Chiara danach, von ihr berührt zu werden.

Ava's Lippen näherten sich immer mehr Chiara's Mitte, und Chiara konnte kaum noch klar denken vor Verlangen. Ein Aufschrei entfuhr ihr, als Ava schließlich ihren erregten Kern erreichte und begann, sie mit geschickten Berührungen zu verwöhnen.

Als Ava spürte, wie Chiara dem Höhepunkt näherkam, zögerte sie und hielt einen Moment inne. "Nein", flüsterte sie bestimmt und hielt Chiara's Mund sanft zu, um ihr lautes Stöhnen zu dämpfen. "Noch nicht, Chiara. Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube." Chiara keuchte überrascht unter Avas Hand, aber sie spürte, wie die Lust in ihr noch intensiver wurde, als sie sich Avas Anweisungen unterwarf. Normalerweise ließ sie sich nicht so leicht dominieren, aber Ava's Autorität erregte sie auf eine Weise, die sie überraschte. Ava spürte die Macht, die sie über Chiara hatte, und sie genoss es, die Kontrolle über ihre Lust zu haben. Ihre Berührungen wurden langsamer, intensiver, während sie Chiara mit geschickten Fingern weiter erregte, ohne ihr den erlösenden Höhepunkt zu gewähren. Chiara stöhnte unter Avas Hand, ihre Augen voller Verlangen, aber sie gehorchte Ava's Anweisungen, bereit, sich ihr vollkommen hinzugeben. Die Spannung zwischen ihnen war fast unerträglich, und Chiara sehnte sich danach, die Erlösung zu finden, die Ava ihr versprach.

Als Ava Chiara gerade erlauben wollte, den Höhepunkt zu erreichen, hörten sie plötzlich die Stimmen ihrer Freundinnen, die nach ihnen riefen. Ava erstarrte, als wäre sie aus einem Trancezustand gerissen worden, und ließ von Chiara ab. Ein Moment der Überraschung durchzuckte sie, gefolgt von einem Hauch von Frustration.

Chiara, ebenso überrascht von dem plötzlichen Ende ihrer Intimität, atmete schwer und sah Ava mit einem gemischten Ausdruck aus Überraschung und Verlangen an. Ihre Lippen öffneten sich, als wollte sie etwas sagen, aber dann verstummte sie, als das Bewusstsein darüber, dass sie unterbrochen worden waren, sie überflutete.

Die Freundinnen riefen erneut nach ihnen. "Wir sollten wohl besser gehen", murmelte Ava leise, während sie sich langsam aufrichtete. "Sie warten auf uns."

Chiara richtete ihr Kleid und ihre Haare, während sie noch einmal tief durchatmete, in der Hoffnung, dass ihre Freundinnen nichts bemerkt hatten. Ava stand neben ihr, ebenfalls leicht verlegen. Als sie aus der Umkleidekabine traten, wurden sie sofort von Isabelle mit einem neckischen Blick empfangen. "Wollen wir wissen, was ihr getrieben habt?", fragte sie mit einem Augenzwinkern. Hannah schlug Isabelle leicht auf den Arm und sagte: "Lass sie doch, wenigstens haben sie Spaß." Ihre Worte brachten eine gewisse Erleichterung über die Situation, aber Ava und Chiara spürten dennoch eine leichte Röte in ihren Wangen. Die Freundinnen luden sie ein, zurück zum Tisch zu kommen, um weiter zu tanzen und zu plaudern. Ava und Chiara folgten ihnen. 

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