Wir schauen uns an und ich fange an, da ich die Stille nicht mehr aushalte.
„Das, was letzte Woche in der Küche passiert ist. Du hast mich einfach an der Taille berührt. Du weißt das ich momentan ein Trauma habe und berührst mich. Dann sagst du, wir sollen uns nicht mit Nachnamen ansprechen und dass meine Reaktion okay war. Aber du lügst, den du bist mir aus dem Weg gegangen und hast mich ignoriert. Ja es tat weh, das hat mich verletzt, dass du mich so behandelst. Doch Livi war viel mehr verletzt, weil du nicht da warst, um sie ins Bett zu bringen. Sie hat jeden Abend geweint, sie kann nicht darunter leiden, weil ich was falsch gemacht habe. Das ist einfach nicht okay"
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Er schaut mich an und zeigt keinerlei Reaktion. Es machte mich wütend, es geht ihm am Arsch vorbei. Als er aufstand, stellte ich mich vor ihm und schaute ihn direkt in die Augen.
„Ist das gerade dein Ernst? Du sagst nichts? Keine Antwort, keine Reaktion? Dir ist alles egal und das ist nicht Okay". „Tja, kleine Lotosblume sagte ja, es ist Verschwendung." Grinsend verschwindet er und ließ mich einfach hier stehen. Was hatte er gerade gesagt? Wollte er das ich Sauer werde? Das konnte ich gerade einfach nicht glauben. Verschwendung?!
Das war sicher keine Verschwendung, so ein scheiß Arsch der konnte was erleben, wenn ich ihn das nächste Mal sehe, das schwöre ich mir.
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Nachdem ich mich etwas ein gekriegt habe, gehe ich in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Mein Kopf lief immer noch auf 100 %. Es regte mich einfach auf, wie er aus diesem Gespräch gegangen ist. Wie respektlos er mich angeschaut hatte und dann auch noch grinsend verschwand in sein scheiß Büro. Am liebsten würde ich ihn erwürgen, eine reinhauen oder noch besser ihm in die Eier treten. Ja, das sollte ich tun, ihm so hart in die Eier treten, dass er heult wie ein kleines Baby. Mit diesem Gedanken lächelte ich zufrieden und ziehe mich um in meinen warmen, kuscheligen Pyjama. Noch schnell machte ich meine Skin-Care-Routine und putzte mir auch die Zähne, nur um mich danach ins Bett fallen zu lassen.
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Der Morgen kommt und ziemlich früh bin ich schon aus dem Bett gekommen, um mich umzuziehen. Heute trug ich eine weiße Bluse, die ich in einen Schwarzen, kurzen Rock steckte und darunter trug ich noch eine schwarze Strumpfhose, dazu schwarze Pumps und meine Haare machte ich zu einem unordentlichen Dutt. Noch ein bisschen schminken und dann ging ich runter in die Küche. Da sah ich ihn und meine Wut kochte wieder auf. Er bemerkte mich und schaute meinen Körper von oben bis unten an. „Morgen kleine Lotosblume", wieder grinste er dabei und es machte mich so wütend. Ohne ihm ein Blick zu würdigen, gehe ich zur Kaffeemaschine und stellte den Kaffee an. Ich ignorierte, was er mir sagte und fing an, das Frühstück für Livi und mich vorzubereiten.
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Er wagte es, mir näherzukommen. Sein Atem streifte meinen Nacken und ich bekam Gänsehaut. Scheiße, das verriet mich. Es darf mir nicht gefallen. Wieder spürte ich seinem Atem und seine Hände auf meiner Taille. Man, ich wollte ihm doch ihn die Eier treten! Warum schaffte ich es nicht einmal, das Richtige zu tun! Seine Lippen streiften meinen Hals und das machte mir Panik, da so das auch immer Niko tat. Asher merkte es und hörte sofort auf und trete mich um, damit er mich anschauen kann. „Nika? Hey, es tut mir leid. Du bist sicher okay. Niko ist nicht hier. Er kann dir nichts mehr anhaben, okay kleine Lotosblume?" Das Einzige, was mir gelang, ist zu nicken, denn dann wurde mir schwarz vor Augen und ganz sicher bin ich umgefallen.
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Alles war dunkel, als ich aufwachte. Definitiv ist das nicht mein Zimmer. Ob Asher mich wieder in sein Zimmer gebracht hat? Es war passiert, ich hatte eine Panikattacke und bin bewusstlos geworden. Wenn ich eine Panikattacke hatte, sah man mir das kaum an. Das habe ich mir beigebracht wegen Niko. Er sollte nicht wissen, dass ich Angst vor ihm hatte, weil er mir wehtat. Seid knapp ein Jahr klappte es und Lina hatte mir auch dabei geholfen, sie wusste trotzdem immer, wenn ich eine hatte, dass ich sie habe. Bestimmte Anzeichen sah man dann nämlich bei mir. Die Tür öffnete sich. Erst dachte ich es wäre Asher, aber es war Livi wie das erste Mal, als ich hier aufgewacht bin, weil Asher schon hier drinnen saß.
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Sie sprang zu mir aufs Bett. Livi umarmte mich dolle und freute sich so wie es aussah, dass ich wieder wach bin. Sicher hatte sie Angst, dass es, was Schlimmeres ist, aber sie konnte ja nicht wissen, was zwischen mir und ihrem Vater vorgefallen ist. „Geht es dir wieder gut, Nika? Papa ist blöd, weil er gemein zu dir wahr. Er sagte, es sei seine Schuld, dass du umgekippt bist." Lächelnd gab ich ihr ein Kuss auf die Wange „Ja Papa war ein bisschen Mitschuld, aber es war nicht ganz Papas Schuld. Es kamen Erinnerungen hoch, die ich nicht mag und hab ich Angst bekommen und dann ist das passiert." Sie nickte und streichelte meinen Kopf, weil sie meine Haare mochte, das machte sie oft.
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Jetzt kam auch Asher rein und er sah mich besorgt an. „Nika es tut mir so leid. Das wollte ich sicher nicht. Wirklich nicht." „Es ist schon okay, das war nicht deine Schuld, da ich Erinnerungen hatte von Niko und eine Panikattacke, die du nicht sehen konntest, weil ich oft geübt habe, dass er das nicht mitbekam." Schock stand in seinen Augen. Ob wegen der Panikattacke, Niko oder beidem? Sofort kam er auch zu mir ans Bett und nahm meine Hand und streichelte sie. Vielleicht zur Beruhigung oder so. Warum wusste ich nicht ganz genau, aber es war definitiv etwas, das sehr schön ist und das will ich nicht vermissen müssen. Das erste Mal zeigt mir jemand wie es ist geliebt zu werden. Wie es in einer Familie gewesen wäre.
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Mittlerweile ist es schon wieder Abend und wir hatten ausnahmsweise Essen bestellt, damit es nicht zu spät wegen Livi werden würde. Livi und Asher haben sich eine Pasta bestellt, ich hingegen wollte eine Pizza, die habe ich schon lange nicht mehr gegessen, weil Niko immer sagte, dass ich fett wäre, was ja eigentlich nicht mal stimmte, aber seinetwegen rutschte ich in eine Essstörung. Freudig wartete ich wie ein kleines Kind auf meine Pizza. Sicher denken sie ich bin verrückt, aber sie wussten ja nicht, wie lange ich kein Fastfood gegessen habe. Als die Pizza da war, verschlinge ich sie förmlich und als wir alle fertig waren brachte Asher Livi ins Bett. Danach, als er zurück waren, schliefen wir gemeinsam in seinem Bett ein, da wir müde vom Essen waren.Hey meine Lieben wie findet ihr den Spitznamen. Es wird jetzt jeden Montag, Mittwoch, Freitag und am Wochenende eins immer gegen 20 Uhr kommen
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From the Nanny to the Mafiosis Wife
ChickLitLeseempfehlung ab 🔞 -Laufend -Mafia/Nanny/Drama -------------------- Veronika Lotus lebte seid sie 4 Jahre alt war in einem Kinderheim. Als sie 18 geworden war setze das Kinderheim sie auf die Straße. Sie war froh endlich da raus zu sein und ziehte...