71. Vergebung

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Naruto lösste sein Jutsu und befreite die Bijuus von ihren Jinchuurikis.
Ohne Schmerz und ohne Leid.
Kokuo, Chomei und Gyuki waren endlich frei und standen in ihrer vollen Pracht auf dem Berg.

"NARUTO HAT ES GESCHAFFT!" Rief Kurama erfreut.
Er ignorierte alle Shinobis um sich herum und rannte zum Berg, das ein oder andere Gebäude wurde dabei zertrampelt, aber das war ihm egal.
Die anderen Bijuus folgten Kurama und kletterten ebenfalls den Berg hoch
Akatsuki hatte Schwierigkeiten hinterher zurennen.
"HEY WARTET AUF UNS!" Rief Hidan.

Der erste der Naruto jedoch erreichte, war Sasuke.
"Da bist du ja endlich. Ich habe mich schon gefragt wo du bleibst?" Fragte Naruto seinen Freund.

"Ich konnte nicht länger warten, als ich deinen Sieg mitbekam musste ich sofort zu dir. Du hast bei mir Vorrang."

"Das hast du süß gesagt."

"HEY WIR SIND AUCH NOCH DA!!!" Reif Kurama. Er wollte Narutos Aufmerksamkeit auf sich lenken.
Sobald die Bijuus den Berg hochkletterten, bebte dieser heftig.
"MOMENT!!!!" Schrie Naruto.
"Wenn ihr schon hierrauf kommt, dann lass mich euch wenigstens verkleinern. Denn ich weiss nicht ob der Berg neun ausgewachsene Bijuus tragen kann."

Naruto nahm ihnen das Chakra und liess alle Schrumpfen.
Jetzt konnten sie ohne Probleme versammelt sein.

"ENDLICH SIND WIR WIEDER VEREINT!" Rief Kurama.

"Oh ja, solange Akatsuki und Naruto bei uns sind, werden wir niemals wieder getrennt sein." Rief Isobu.

Akatsuki erreichte ebenfalls, endlich den Höhepunkt des Berges.
"Ich wusste, dass du es schaffst. Auch bei dir muss ich mich bedanken Sasuke. Du hast uns die nötigen Infos gegeben."
Sprach Pain und klopfte Naruto stolz auf die Schulter.
Von Deidara wurde er in eine kräftige Umarmungen gezogen.
"Sowas kann nur mein Otōto (kleiner Bruder)."

Die drei neuen Bijuus wurden freundlich von Konan begrüßt.
"Wilkommen bei Akatsuki. Bei uns wird es euch gut gehen.  Das versprechen wir." Sagte sie sanft. Jeder nahm sich einen Bijuu und fing an mit  ihm zu spielen.
Sie vergaßen voll undganz in was für eine Situation sie eigentlich waren.
Die Freude hielt nicht lange, denn die fünf Kage waren auf dem Weg.

"Seid vorsichtig. Es ist noch nicht zu Ende." Sagte Naruto. Er spürte die starken Chakren.
Naruto hoffte darauf, dass er Tsunade und den anderen Kagen erklären kann, dass weder von Akatsuki noch von den Bijuus eine Gefahr aus geht.
Aber Kampfbereit war er trotzdem.

Tsunade musste unbedingt mit Naruto reden.
Sie musste wenigsten wissen was Akatsukis Ziel war.
Sie hatten jetzt die Macht von allen Bijuus.
Würden sie jetzt die Weltherrschaft ansich reißen?
Müssen sie sich alle nun ergeben?
Was wäre das Beste für Konoha?
Tsuande rechnete schon mit dem Schlimmmsten als sie Naruto sah.

Ihn aus der Nähe zu sehen war was ganz anderes. Es waren zwar nur einige Monate her, als sie ihn das letzte Mal gesehen hat, aber für sie fühlte es sich wie eine ganze Ewigkeit an.
Er trug immernoch den goldenen Umhang.
Sie war sogar noch überraschter, als sie Sasuke sah und daneben einfach Itachi.
/"Tief durchatmen Tsunade."/
"Du hast dich verändert." Sprach sie.

Jiraya der Tsunade begleitete, bemusterte Naruto und Sasuke.
Beide waren nun keine kleinen Kinder mehr.
Das gleiche galt auch für Deidara. Das letzte Mal als er ihn sah, war er vier Jahre alt.
"Bitte sag mir Naruto, was ist mit dir passiert und was hat Akatsuki vor?" Fragte Tsunade.

Naruto durfte es jetzt nicht vergeigen.
"Ich weiss, dass was ich tat Hocheverrat gegenüber euch war.
Ich habt gedacht ich sei tot, wurde aber stattedessen von Akatsuki aufgenommen.
Ich bin geblieben um Akatsuki zu Helfen."

"Das beantwortet nicht wirklich die Frage." Meinte der Tsuchikage.

"Dazu komme ich jetzt. Akatsukis Ziel ist der Weltfrieden."

Die Kagen sahen Akatsuki verdutzt an, das haben sie jetzt nicht erwartet.
"Und das sollen wir euch glauben, nach alldem was passiert ist." Rief der Raikage A wütend.

"Wir möchten keinen Schmerz verursachen, nicht mehr!
Naruto hat uns allen gezeigt was wahrer Frieden bedeutet und denn möchten wir mit euch teilen." Erklärte Pain.

"Was wollt ihr dann mit den Bijuus." Fragte nun Gaara

"Wir wollen ihnen ihre Freiheit geben. Niemand kann mehr ein Jinchuriki werden.
Und niemand wird sich die Macht eines Bijuus aneignen können, niemand außer mir."

"Willst du damit sagen, dass du nun der stärkste Shinobi geworden bist?" Fragte Jiraya erstaunt.
Er wusste schon immer das Naruto besonders war.

"B! WIE KONNTEST DU NUR DEN HACHIBI VERLIEREN!"
A war aussersich und verlangte sofort eine Erklärung.

"Wenn du ein Jinchuuriki wirst kannst du viel verlieren.
Dein Herz wird hohl, aber wenn du Dinge hast, die du nicht verlieren willst, werden sie zu einem Licht, dem du folgen kannst! Die Bijuugeister sind nicht unsere einzige Quelle der Stärke! Was in unserem Herzen war, vor dem Bijuu scheint wie eine Sonne und gibt uns jeder Zeit Kraft!
Das ist wo unsere wahre Macht herkommt."

(Auf Englisch)

"Becoming a Jinchuriki, you can lose alot and your heart goes hollow, but if yout got things you don't want to lose they become a light to follow! The tailed beasts aren't our only source of strength! What was inside our hearts before the monster shines like a sun, powers us to lenght!That's where our true power comes from!"
Das war Bs Antwort.
A war kurz davor vor Wut zu explodieren.

Gaara hielt lieber Abstand und sah Naruto an. Er hatte noch eine Frage.
"Warst du dabei als ich gefangengenommen wurde?"

Das war jetzt unangenehm für Naruto. Er musste die Wahrheit sagen.
"Es tut mir Leid, was ich dir damals angetan habe Gaara. Ja ich war dabei.
Ich wünschte es hätte einen anderen Weg gegeben.
Ich hoffe, dass du mir eines Tages vergeben kannst."

Was war das nur eine Frage.
Natürlich konnte er das.
Gaara nahm keine Vorsicht und umarmte seinen Freund.
"Ich bin nicht wütend auf dich. Ich hatte sogar Angst, dass ich dich an Akatsuki verloren hätte.
Aber du bist hier und hast mich damals nicht im Stich gelassen. Du warst bei mir und das ist das wichtigste.
Durch dich lebe ich.
Ich vergebe dir mein Freund."

Naruto konnte nicht glücklicher sein, dann hörte er ein Husten hintersich.
Er wusste dass er die Umarmungen mit Gaara lösen musste.
"An Sasuke erinnerst du dich bestimmt auch noch."

"Natürlich, wie könnte ich ihn nur vergessen."
Kam es abweisend von Gaara.

"Jetzt will ich unbedingt wissen wie du zu Akatsuki gekommen bist. Bei Naruto kann ich es ja verstehen, aber bei dir ist es was anderes." Nun war Jiraya neugierig.

"Der Schlüssel ist Vergebung." Antwortete Sasuke.

Itachi sah Sasuke erschrocken an.

"Es ist eine lange Geschichte." Ergänzte Sasuke.

"Das kann aber warten. Ich bin der Leader von Akatsuki und erwarte eine Versammlung mit allen Kagen. Dies müsste doch den Umständen entsprechend doch kein Problem sein? Oder sollen wir gehen?"
Jetzt hatte Pain sie an den Eiern.
Sie wussten nun welche Macht Akatsuki besaß.
Also willigten alle Kage ein, sogar Tsunade.

"Das könnte eine Weile dauern. Konan und ich werden mit den Kagen sprechen." Dann schaute er zu Naruto und Sasuke.
"Ich gehe davon aus dass ihr  mit euren alten Freunden, viel zu besprechen habt."
Danach gingen Pain und Konan mit den Kagen.

Naruto sah die ganzen Shinobis um ihn herum verteilt.
Dem einen gings gut und dem anderen wiederum schlecht.
"Ich werde mich zuallererst um die Verletzten und Toten kümmern. Lasst mich nur machen."

Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt