Naruto bei Akatsuki, eine schräge Familie

82. Suchen und Finden

Obito wurde erst am morgen wach und hatte einen schlimmen Kater.
Zum Glück kam Naruto auch schon und legte seine Hand auf seinem Kopf, um ihn von der Schmerzen zu heilen.

"Warum sind du und Konan wohlauf?" Fragte Obito.

"Ich bin Immun gegen Alkohol und Konan ist stark." Antwortete Naruto.

"Was ist mit den anderen?"

"Die schlafen noch schön.
Ich habe dich jedoch als erstes von deiner Alkoholvergiftung geheilt, weil du noch etwas zu tun hast."

"Was denn?" Fragte Obito verwirrt.

"Du musst noch zu Kakashi gehen und ihm sagen wer du bist." Sagte Naruto ernst.

Obitos Augen weiteten sich.
"Was? Nein! Das geht nicht!"
Er weigerte sich strickt dagegen Kakashi ohne Maske zu begegnen.
"Vergiss es Naruto. Kakashi zu sehen wird nur alte Wunden aufreißen."

"Oder eure Wunden endlich heilen. Wir gehen nicht eher, bis du es ihm sagst."

Da konnte doch nicht wahr sein.
Warum tat Naruto dies?
Obito wusste das Naruto keine Ruhe geben würde, bis das geregelt ist.
Obito hatte nur noch eine Wahl.
Sein Kamui!

"Da kannst du lange warten!"
Obito teleportierte sich in seine eigene Dimension und von der Dimension aus teleportierte er sich in den Wald.
/"Als ob ich mit Kakashi rede. Was soll ich ihm sagen?
Hallo ich bin noch lebendig und wollte Rache wegen Rin! Habe es mir aber nun anders überlegt."/

"Wo willst du so schnell wieder hin?! Fragte Naruto welcher neben ihn auftauchte. In der Hand hielt er den Kunai bereit.

"GAHHH!" Schnell teleportierte sich Obito ans andere Ende von Konoha.
Allerdings fand Naruto ihn auch dort.
"Du wirst mich so schnell nicht wieder los."

"Wie der Vater so der Sohn, was? Minato wäre sehr stolz auf dich."

"Er wäre auch stolz auf dich."

Obito verstand nicht, warum Naruto das plötzlich sagte.
"Hast du vergessen, dass ich Schuld an seinem tot bin!!!"

"Nein habe ich nicht, er wäre jedoch stolz darauf, dass du dich geändert hast und auf dem richtigen Pfad gekommen bist."

Obito wollte nichts mehr hören. Er wusste das Naruto es nur gut meinte, aber er wollte trotzdem Kakashi nicht begegnen.
Es gab nur noch einen Ort.
Er muss in seiner eigenen Parallelwelt bleiben.
"SOBALD IHR WIEDER IN AME SEID WERDE ICH WIEDER KOMMEN!!"
Obito winkte frech zum Abschied.

/"Okey, hier bin ich sicher. Naruto wird nicht hierherkommen können. Irgendwannmal wird er aufgeben müssen"/

Obito hatte jedoch keine Ahnung wie stur Naruto sein konnte.
Zu seiner Überraschung tauchte Naruto mit einem Knall in seine eigene Parallelwelt auf.
"Du kannst nicht von mir entkommen Obito." Naruto verlor die Geduld.

Obitos Auge fing an zu zucken.
"Wie bist du hier hingekommen!? Das ist unmöglich!!!"

Naruto grinste frech.
"Nichts ist unmöglich für den Herrscher der Dämonen.
Und Außerdem habe ich vor dem Wettrinken ein besonderes Siegel in deine Flasche getan, welches du ausgetrunken hast. So kann ich mich mit dem Kunai jederzeit zu dir hinteleportieren. Zeit und Raum spielen dabei keine Rolle."

"Du hast in mir ein Siegel angebracht!?" Fragte Obito wütend. Das war ein grober Eingriff in seine Privatsphäre.

"Ich wusste ganz genau, dass du abhauen würdest.
Das Siegel habe ich von Konan bekommen. Sie hat mit den Tipp gegeben."

"Natürlich! Wer auch sonst!"

"Dieses Katz- und Mausspiel kann Tagelang so weiter gehen.
Du solltest wirklich mit Kakashi reden.
Du hast heute noch Zeit.
Wenn du es nicht tust wirst du es sicherlich bereuen.
Ich werde auch bei dir bleiben. Du bist nicht allein."

Naruto streckte seine Hand entgegen.
Obito wusste, dass wenn er diese Hand nehmem würde, es kein zurück mehr gebe.
Zögerlich streckte Obito seine Hand und umschloss die Hand von Naruto.