84. Abschied

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Nacheinem leckeren Essen und einer tränenreichen Verabschiedung von Iruka und Kakashi, beschloßen Naruto und Obito endlich zurück zu gehen.
Sie betraten das Haus, aber irgendwas war anders.
Es war so ruhig und Naruto spürte eine dunkle Aura.
Jetzt erinnert er sich wieder an das, was er vergessen hatten.

Oh nein!

Noch befor die beiden abhauen konnten, packte Konan sie am Kragen.

"HAB ICH EUCH!!!"

Konan zog die beiden ins Wohnzimmer wo alles Chaotisch aussah.

"WO WART IHR!?"

"Wir wurden zun Essen eingeladen." Antwortete Naruto unschuldig.

"Ahh wie schön, wisst ihr was ich machen musste?
ICH MUSSTE MICH ALLEINE UM EINEN HAUFEN VON MÄNNERN MIT EINEM HANGOVER KÜMMERN!"

"Es tut uns Leid. Wir dachten, alle würden ihre Rausch noch ausschlafen." Erklärte Obito.

"Die Hokage war so nett und hat alle von deren Alkoholvergiftungen geheilt, aber nicht befor alles verwüstet wurde!
Dafür, dass ihr mich allein gelassen habt, werdet ihr zur Strafe, zu zweit das ganze Haus aufräumen und putzen. Und keine Jutus!"

"Ja Konan"

Obito und Naruto machten sich sofort an die Arbeit.
Sie schruppten die Böden, klopften die Teppiche aus, säuberten die Fenster und machten die Wäsche sauber.

Immerwieder wurden sie von den Mitgliedern und den Bijuss ausgelacht.
/"Tja nochnichteinmal der Herrscher den Dämonen, kann zu einer Frau wie Konan nein sagen."/ Dachte Kurama.

Am Nachmittag waren die beiden dann endlich fertig.
Das Haus war blitzblank.
Sie konnte jetzt endlich zurück nache Ame gehen.

Naruto hielt Deidaras Hand. Beide Brüder sahen sich noch ein letztes Mal das Haus an.
"Wenigstens haben wir immer einen Ort, wo wir wohnen können, wenn wir Konoha besuchen o-nii-san. (großer Bruder)

"Unser wahres Zuhause wird aber immer bei Akatsuki bleiben." Ergänzte Deidara.

Am Haupttor standen alle bereit, alle waren da um sich zu verabschieden.
Die Kage,
die Senseis,
ihre alten Freunde und viele Dorfbewohner

"Macht es gut. Ihr sollt wissen, dass die fünf größen Dörfer immer die Tore für euch offenhalten werden.
Wir sind nun alle vereint.
Einst waren wir Feinde, doch jetzt sind wir eine Allainz."
Sprach Tsunade.

"Wir sind froh, dass wir zu einer friedlichen Lösung gekommen sind und das alles dank Naruto. " Erzählte Pain stolz. Er liebte Naruto, als wäre er sein eigener Sohn.

"Solange wir zusammenhalten, wird es nie wieder Leid und Krieg geben. Dafür werde ich persönlich sorgen."
Naruto war bei dieser Sache fest entschlossen.

"Macht es gut." Sagte Sakura.
"Ich wünsche euch alles Gute."

"Wir wünschen dir auch alles Gute Sakura." Sagte Naruto, dann stieß er mit seinem Ellebogen gegen Sasukes Seite. Sein Freund sollte auch etwas sagen.
"Von mir auch alles Gute und so weiter."
Überraschenderweise lächelte Sasuke einwenig.

"Es ist Zeit zu gehen!" Befahl Pain.

Es fiel Naruto, Itachi, Deidara und Obito schon schwer Konoha den Rücken zu kehren, Sasuke eher weniger.

Als Akatsuki weitgenug von Konoha entfernt war, fragte Naruto ob alle soweit wären.

Akatsuki rief: JA!:
Und die Bijuus riefen ebenfalls alle: "JA!"

Dann rief Naruto:
"KUCHIYOSE AKUMA NO JUTSU!"

Er beschwor alle Bijuus in ihrer vollen Größe.
So würden sie aufjededfall einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Zum Abschied winkte Naruto und alle waren bereit für ihre Heimreise.

"Ich weiss zwar nicht wie es euch so geht, aber ich habe jetzt das dringende Bedürfniss endlich Urlaub zu machen." Erwähnte Hidan.

"Alles zu seiner Zeit." Meinte Pain.

" Meinte Pain

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Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt