30. Extrahierung

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Naruto und Deidara erreichten den Unterschlupf schnell.
Nach und nach geselten sich die anderen als Hologramme zu ihnen.

Konan gratulierte ihnen zu ihrer erfolgreichen Mission.
Sie erklärte Naruto dann im Schnelldurchlauf die Prozedur.
Sasori kam kurz darauf auch dazu.

"Na, auch mal endlich da! Wer hätte gedacht, dass der Shonobi der die Warterei am meisten hassen tut, unpünktlich sein kann." Sagte Hidan frech.

"Ich wurde aufgehalten."

"Die Hauptsache ist, dass wir jetzt alle da sind und beginnen können.
Fūinjutsu: Genryū Kyūfūjin!
(Versiegelungstechnik: Neun verzehrende Siegel der Phantomdrache)"
Pain machte das Jutsu.

Naruto war erstaunt, als eine Dämonen ähnliche Statue aus dem Boden auftauchte.
Jeder ging an seinem Platz und machte sich bereit
Naruto blieb bei Gaara.

Das Maul des Dämons öffnete sich und Shukakus Chakra wurde extrahiert.

Gleichzeitig nutze Naruto sein goldenes Chakra um Gaaras Körper stabil zu halten.

"Und das macht ihr jetzt drei Tage lang? Ohne Pause? Ist das nicht langweilig?" Fragte Kurama. Jetzt wünscht er sich, dass er Zuhause geblieben wäre, dort hätte er ein gemütliches Bett und Essen gehabt.

"Wir haben genug Zeit zum reden." Meinte Kisame.
"Möchte jemand irgendwas erzählen?..........
Keiner?
Ok ich fang an.
Ich wollte meinen Teich ausbessern.
Ich will ihn größer haben.
Auch brauche ich mehr Pflanzen und neue Steine.

/"Das werden lange drei Tage sein."/ Dachte Kurama.

Naruto dagegen fand das garnicht so schlimm. Er freute sich, mehr von den anderen zu erfahren.

"Ich wollte bald mit meinem Garten anfangen. Ich habe den perfekten Platz dafür ausgewählt." Sagte er stolz.

"Wenn du deinen Garten hast dann vergiss nicht Kohl zu pflanzen." Erwiderte Itachi.
"Den mag ich am liebsten."

"Wir sollten dringend auch unseren Trainingsraum renovieren." Ergänzte Zetsu.

"Vergiss es! Weisst du wie viel soetwas kostet?" Kakuzu war sofort dagegen.

"Du bist so knickerig!" Meinte Hidan.

Naruto kicherte, im groben und ganzen war Akatsuki eine Gruppe von starken aber im Grunde genommen, ganz normalen Shinobis.

Die Tage und Nächte vergingen und Naruto war kurz davor einzuschlafen.

"Nicht mehr lange Naruto. Gleich haben wir es geschafft." Sagte Pain.

Naruto versuchte zu lächeln, aber er war zu müde.
Er durfte jetzt keine Pause machen.
Gaara brauchte ihn.
Wenn er es schafft ihn am Leben zu erhalten dann könnten sie.........

Weiter konnte Naruto nicht mehr denken, denn sie waren nicht mehr allein.

Er hörte sie!!! Sie waren hier! Sie wurden entdeckt.
Trotz der dicken Wände, konnte er ganz klar die Stimmen seiner alten Freunde hören.

"Wir wurden entdeckt! Konoha-Shinobis sind auf der anderen Seite!!"

"Wie viele?" Fragte Pain.

"Drei Jonins Kakashi, Guy und Neji und drei Chunins Sakura, Lee und Ten Ten.
Neji hat das Byakugan.
Er wird die Siegel der Barriere schnell finden."

"Ok Leute, wir haben es gleich geschafft. Wir müssen jetzt alles geben!" Rief Pain.

Naruto hörte ganz genau was seine alten Freunde sagten.
Neji hatte bereits die Siegel gefunden und Guys Team machte sich auf dem Weg zu ihnen.
"Was wenn Neji mich endeckt?" Fragte Naruto in Panik.

"Mach dir keine Sorgen, dein Chakra ist anders.
Neji wird niemals wissen können, dass du es bist." Beruhigte ihn Kurama.

Naruto fragte sich, was er in dieser Situation getan hätte? Wenn sein Leben genau wie beim alten geblieben wäre? Dann würde er auf der anderen Seite der Felswand stehen und alles tun um Gaara zu retten.

Es strömte kein Chakra mehr aus Gaara raus und er viel zu Boden wo er von Naruto aufgefangen wurde.

Endlich war es vollbracht.
Der einschwänzige Tanuki Shukaku auch genannt Ichibi, war im Besitz von Akatsuki.

Sasori überprüfte noch schnell Gaaras Zustand.
"Er lebt."

"Verschwindet durch den Geheimgang. Meidet einen Kampf. Naruto und Kurama dürfen nicht entdeckt werden. Sorgt dafür dass die Shinobis euch nicht sehen." Befahl Pain.

Die Höhle wurde leer geräumt und alle verschwanden rechtzeitig, bevor die Wand von Sakura durchbrochen wurde.

Die Konoha-nins traten ein und fanden den Kazegake Gaara bewusstlos, aber zum glück lebendig.

Bei Itachi:

Dieser sass im alten Versteck des Uchia-Clans.
Nachdem er sein Hologramm auflöste, atmete er erleichtert aus.
Er war froh dass jetzt alle Jinchuurikis weiter leben konnten.

Seine Freude hielt jedoch nicht lange, denn er wurde wieder ernst.
Er war nicht mehr alleine.
Das wusste er schon längst.
Die Klinge eines langen Schwertes wurde vor seiner Kehle gehalten.
"Du bist also gekommen."

"Itachi, ich frage dich das einmal.
Hat Konoha dich damals gezwungen unseren Clan zu töten?"

Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt