87. Ein Tag am Strand

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Hallo Leute ich bin wieder zurück. 3 Tage Dokomi waren nicht ganz ohne.
Jetzt kann ich endlich weiter schreiben.

Die Sonne ging unter und liess das Meer in einem schönen orange erstrahlen.
Alle saßen um ein Lagerfeuer herum und grillten Würstchen.

"Pusten nicht vergessen Sasuke. Es ist noch ganz heiß."

"Ich werde dran denken, Itachi."
Sasuke seufzte. Es war schön Itachi bei sich zu haben, aber auf dieses ganze bemuttern könnte er getrost verzichten.
Aber es war trotzdem tausendmal besser als Itachi weiterhin zu Hassen.
Um nichts auf der Welt würde Sasuke sein jetziges Leben eintauschen.

Langsam wurde es dunkel und der Himmel wurde mit tausenden Sternen überzogen.

Sie legten sich mit ihren Schlafsäcken rund ums Lagefeuer.
Die Bijuus wurden von Naruto noch mehr geschrumpft und passten so in seinem Schlafsack.

"Ist es auch okey für dich dass alle Bijuu bei dir schlafen? Es sieht eng aus." Fragte Sasuke.
Am liebsten wollte er neben Naruto schlafen, aber mit den ganzen Bijuus hatte Sasuke keine Lust.

"Ich mag es. Das ist so, als würde ich zusammen mit Katzenbabys und Hundewelpen schlafen.
Ich liebe es!"
Naruto kuschelte sich tiefer in seinem Schlafsack ein.

Sasuke legte sich dann lieber, neben Itachi hin und schlief schnell ein.

Am frühen morgen wurde Sasuke jedoch wach.
Er fühlte sich ausgeschlafen obwohl es noch so früh war.
Die Sonne stand noch tief am Horizont.

Also stand er auf und beschloss einpaar Fische für das Frühstück zu fangen.
Sasuke schlich sich vorsichtig vom Platz weg.
Allerdings konnte er sich nicht von Naruto wegschleichen, dieser wurde ebenfalls wach und schlich ihm hinteher.

Sasuke merkte es nicht und ging getrost weiter.
Er kam an einer Lagune an.
Viele bunte Fische schwamen dort bereits.
Er zückte sein Kunai, zielte und wurde dann ins Wasser geschubst.
Alle Fische erschraken und schwamen dann sofort weg.

"MAN NARUTO! WAS SOLL DAS!!!"

Naruto dagegn lachte nur und sprang dann ebenfalls ins Wasser.
"Ich wollte dir nur einen Streich spielen. Ich bin so ein guter Ninja, dass noch nichteinmal du mich bemerkt hast."

"Tja, tut mir Leid, dass ich mich nicht so sehr freue wie du. Was sollen wir den anderen jetzt zum Frühstück bringen?"

"Lass das meine Sorge sein. Ich werde uns Hilfe besorgen."

Naruto schloß seine Augen und übermittelte Isobu eine Nachricht:
"Guten Morgen Isobu. Es ist Zeit aufzuwachen. Ich brauche deine Hilfe."

Isobu wurde wach und machte sich auf dem Weg zu Naruto und Sasuke.

Während er immer näher zu den beiden hinschwam wurde er immer größer und größer.

"Du hast mich gerufen Naruto. Wie kann ich helfen?"

"Könntest du eine große Welle erzeugen, damit es Fische regenet?"

"Natürlich, mit vergnügen."

Isobu tauchte Unterwasser und erzeugte eine riesige Welle, woraufhin die verschiedensten Fische in die Luft flogen.
"Danke Isobu."

Naruto und Sasuke spießten die Fische auf Stöcke und alle drei gingen zurück zum Lager.

Der Duft von gegrillten Fisch weckte die anderen auf.

"Was für eine schöne Überraschung." Meinte Konan.

"Jap, das war alles Sasukes Idee." Erklärte Naruto.

Gemeinsam aßen sie ihr Frühstück auf.
Die Fische waren köstlich.
Nach dem Essen wollten die anderen unbedingt surfen.
Kisame erzeugte Wellen und der Spaß konnte beginnen.

Naruto war glücklich.
Am liebsten könnte jeder Tag so aussehen.
Aber bald müssen sie wieder zurück. Ame kann nicht ewig unbeobachtet bleiben.

 Ame kann nicht ewig unbeobachtet bleiben

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Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt