Welchen findet ihr am besten?
Mann behauptet, seine Frau höre schlecht.
Rolf hat das Gefühl, dass seine Frau Ilse nicht mehr richtig hören kann, und er denkt, dass sie vielleicht ein Hörgerät braucht.
Er will es ihr aber nicht ins Gesicht sagen, um sie nicht zu verletzen. Also ruft er den Hausarzt an und fragt, wie man sie kann.
An diesem Abend steht Ilse in der Küche und kocht das Abendessen, während Rolf draußen im Garten sitzt und ein Bier trinkt. : „Das sind doch etwa 10 Meter Entfernung. Versuchen wir es mal."
Er sagt in normaler Lautstärke: „Schatz, was gibt es eigentlich zu essen?"
Keine Antwort.
Also geht er zur Verandatür und fragt nochmal: „Schatz, was gibt es eigentlich zu essen?"
Immer noch keine Antwort.
Er geht ins Wohnzimmer und fragt abermals, .
Nichts.
Also weiter, zur Küchentür: „Schatz, was gibt's zu essen?"
Weil es wieder keine Antwort gibt, stellt er sich genau hinter seine Frau und fragt: „Sag mal, was gibt's denn zu essen?"
Sie dreht sich um und sagt: „Verdammt noch mal, Rolf, zum FÜNFTEN Mal: Es gibt Kassler!"
Frau gibt Mann Viagra in den Kaffee
Eine ältere Dame geht zu ihrem Hausarzt, um ihn um Rat zu fragen, weil ihr Mann stetig mehr Probleme mit seiner Libido hat.
Der Arzt fragt: „Haben Sie denn schon einmal Viagra ausprobiert?"
„Keine Chance!", sagt sie. „Der alte Sturkopf hat was gegen Tabletten. Der würde nicht einmal Aspirin schlucken."
„Dann müssen Sie ihn austricksen", schlägt der Arzt vor. „Ich empfehle Ihnen die sogenannten ‚irischen Viagra'."
„Irische Viagra?", fragt die Frau neugierig. „Was soll das denn sein?"
„Ganz einfach", erklärt der Arzt. „Sie werfen einfach heimlich eine Pille in seinen Kaffee. Das wird er garantiert nicht herausschmecken. Hier haben Sie eine Gratisprobe. Versuchen Sie es einfach und lassen Sie mich nächste Woche wissen, ob es geklappt hat."
In der nächsten Woche kommt die Frau wieder zum Hausarzt. Als der Arzt sie fragt, ob der Trick funktioniert habe, sagt sie: „Ja, zum Teufel, und wie der funktioniert hat! Es war absolut furchtbar!"
„Warum denn furchtbar?", fragt der Arzt erstaunt.
Die Dame erklärt: „Also, ich hab es genau so gemacht, wie Sie gesagt haben. Ich habe die Pille in den Kaffee geworfen und der Effekt hat sich sofort eingestellt. Er ist aufgesprungen, hat das Geschirr vom Tisch geschoben, mir das Kleid vom Leib gerissen und mich auf dem Tisch mit Feuereifer geliebt. Es war ein Albtraum!"
„Warum denn nur?", fragt der Arzt. „War es denn nicht gut?" „So gut wie seit 20 Jahren nicht mehr, das versichere ich Ihnen", sagt die Frau. „Aber bei Starbucks darf ich mich jetzt nie wieder blicken lassen."
Ein Hausverbot im Café war bestimmt nicht unter „Risiken und Nebenwirkungen" im Beipackzettel aufgelistet. Aber wenigstens hat die eingeschlafene Ehe durch die Spezialbehandlung wieder frischen Schub bekommen.
