Kapitel 26 die Wahrheit

76 3 0
                                    

Jijis sicht:
Ich schaute ihn wütend an.

Hyunjin: wofür war das denn?

Jiji: Rede nicht so einen scheiß.

Hyunjin: dann erzähl mir, wo warst du denn eine Woche lang.

Jiji: im Krankenhaus.

Hyunjin: wieso das denn?

Jiji: ich hab mich Operieren lassen.

Hyunjin: du siehst aber nicht Operiert aus.

Jiji: nicht im Gesicht.

Hyunjin: wo dann?

Jiji: am Magen.

Hyunjin: wieso?

Jiji: ich hatte keine Andere Möglichkeit, ich habe immer zu genommen, alle Diäten probiert, keines hat geholfen.

Hyunjin: deswegen hättest du dich nicht gleich Operieren lassen sollen.

Jiji: was hätte ich sonst tun sollen.

Hyunjin: Wir hätten eine Lösung finden können.

Jiji: es gab aber keine andere Lösung, als eine Operation.

Hyunjin: was war das überhaupt für eine Operation?

Jiji: ich habe mir einen Schlauchmagen machen lassen.

Hyunjin: das heißt ein Teil, deines Magens ist jetzt weg.

Jiji: ja

Hyunjin: du bist doch völlig bescheuert, du bekommst deinen teil des Magens nie wieder, dass ist dir schon bewusst oder?

Jiji: ja ist mir, außerdem habe ich mich nicht mehr wohl, in meinen Körper gefühlt.

Hyunjin: ich habe dir oft gesagt, dass du wunderschön bist, so wie du bist und du machst so eine scheiße.

Jiji: es ist meine Entscheidung was ich mit meinen Körper mache und du hast nichts zu sagen.

Hyunjin: aber

Jiji: kein aber und jetzt gehe, ich will meine ruhe.

Hyunjin: aber Babe

Jiji: nichts Babe, ich brauche meine ruhe, von mir aus komm Morgen wieder. Ich bin schließlich jetzt drei Wochen zuhause.

Hyunjin: ist gut.

Ich begleitete Hyunjin noch zu Tür und er ging dann.

Jetzt dürft ihr entscheiden wie es weitergeht.

verliebt in meinen Frauenarzt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt