Mein kleiner Teufel und ich

Kapitel 10 ❦

Als wir vor Mattheo's Haus ankamen schnallte ich mich so schnell wie möglich ab und öffnete die Tür. Ich lief zum Kofferraum da ich nicht gedacht hätte dass Draco auch aussteigen würde schaute ich ihn perplex an. Und wedmete mich aber dann wieder zum Kofferraum ich wollte gerade den Kofferraum öffnen bis ich...

Eine eiskalte Hand an meiner spürte es war Draco Draco wollte auch den Kofferraum aufmachen und unsere Hände lagen aufeinander,
seine eiskalt und meine mollich warm. Wir schauten uns an und ich nahm sofort meine Hand weg und schaute beschämt zu Boden.

"Y/N stell dich nicht so an das ist nicht schließlich das erste Mal als du mich berührst also sei keine dramaqueen und nimm deine scheiß Koffer und verschwinde jetzt endlich!"

Wow . . .

Diese Worte trafen mich wirklich hart sehr hart . . .

Auf einmal sah ich eine große Schlanke muskulöse Person am Fenster.
Ich schaute hoch und natürlich war es Mattheo, als er mich sah sah ich diese Freude aber gleichzeitig auch diese Überraschung in seinen Augen.
Er kam direkt runter ohne zu zögern und hatte nur eine Boxershorts an und ein weißes zerknittertes Hemd und hatte zu meinen verwundern roten Lippenstift an seinem Mund und seinem Hals und an seiner Brust.

Nein... Das kann doch nicht sein Ernst sein sag mir bitte nicht dass er gerade mit einer anderen Frau geschlafen hat.

Fuck!

Y/N! Du bist aber auch selber dumm wenn du ihn einfach laufen lässt ich meine es ist Matteo Thomas fucking riddel!
Du hast ihn einfach laufen lassen klar oder sich eine andere und klar gibt das bessere wie du!

Als wir das bewusst wurde schaute ich zu Boden und schaut aber danach Matteo an. In der Zeit als ich Matteo anschaute sah ich nur aus dem augenwinkel wie Draco wieder ins Auto stieg  und wegfuhr. Matteo schaute mich ebenfalls an und kam etwas näher zu mir.

"Y/N. . . süße? Was tust du denn hier?"

"Ich sagte dir doch ich habe mich für die Person entschieden ich habe mich für dich entschieden das sagte ich dir doch bereits. . ."

"Ich wusste nicht dass du-"
Sein Atem Stockte  und er schluckte schwer.

"Süße ich wusste nicht das du es so ernst meinst. . ."

"Jetzt siehst du ja wie Ernst ich es meine!"
Ich versuchte meine Stimme klar zu halten und nicht in Verzweiflung zu geraten da er ja fast nackt vor mir stand da und roten Lippenstift an seiner Brust in seinem Hals und an seinen Lippen hatte.

"Y/N hör zu es ist bisschen ungünstig Grade,
Willst du nicht eben reinkommen und im Wohnzimmer warten? Ich muss ganz kurz etwas erledigen."

Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte da mir ja eigentlich keine andere Wahl blieb ich nickte. Als er mir das Angebot machte. Danach nahm Matteo meine Koffer trug sie ins Wohnzimmer, und ich setzte mich auf seine riesige große schwarze Couch.