Kapitel 19 ❦

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Dave


"B-itt-e nicht-."
Sie wimmert und weint.

"Tut mir leid süßes aber ich bin Horny und wütend deshalb musst du das jetzt ausbaden!"

"Aber- "


"Shhhhh sei lieber etwas leise und entspann dich, dann tut es auch nicht so weh."
Sagt er an einem kalten Ton.




Ich will endlich in sie eindringen,
ich will endlich ihre süße kleine Pussy ficken!
Auf einmal höre ich einen lauten Knall die Tür fliegt auf.



Y/N Sicht




Auf einmal knallt die Tür auf und mein Blick schnellt zu der großen schweren Holztür. Auf einmal sehe ich Männer mit Waffen rein stürmen, und schutzwesten an ich weiß ganz genau wer das ist. Es ist Mattheo ist mein Schatz er rettet mich. Ich wusste dass er mich rettet, ich wusste lässt mich nicht im Stich lässt. Ich wusste er liebt mich Gott ich bin so erleichtert.



Die männer stürmmen rein und mehrere Schüsse schnellen auf Dave ein. Ich drehe mich weg und Schüsse schnellen auf ihn ein. Ich zähle auf einmal die Schüsse 1...2...3...4...5...
Schüsse sind es bis er auf einmal vor mir zusammengeklappt, die Augen weit aufgerissen kompletter Schmerz in seinen Augen und ich sehe er ist tot.


Auf einmal fange ich an zu weinen, und ich atme hektisch. Ich dränge mich in die Ecke vom Bett aber seine kalten toten Augen schauen mich an. Ich dränge mich weiter in die Ecke fange an zu zittern und weine.


Auf einmal packen mich zwei starke Arme und reiße mich herum. Reißen mich an seine Brust, er nimmt mich an seine Brust. Und drückt mich fest an ihn er läuft mit mir weg. Er läuft raus und ein paar Sekunden später, sehe ich dass wir draußen sind. An seinem Auto setzt er setzt mich draußen in seine Limousine ab, und schließt die Tür ab.


Und nimmt mich an seinen Arm er hält mich. Er umarmt mich er hält mich einfach. Und es fühlt sich so gut an dass ich für einen Moment alles vergesse.
Und mich beruhige ich beruhige mich, nach wenigen Minuten schaue ich ihn an. Tränen laufen mir immer noch übers Gesicht.

Aber ich zwinge mich dazu ihn anzuschauen, ich zwinge mich dazu weiter seine Schmerz erfüllten Blicke, mich zuzuwenden und ihn anzusehen. Und es akzeptieren dass er Schmerzen hat. Dass er wegen mir Schmerzen hat zwar keine körperlichen aber mentale Schmerzen...


 Dass er wegen mir Schmerzen hat zwar keine körperlichen aber mentale Schmerzen

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Mein kleiner Teufel und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt