Kapitel 20 ❦

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Mattheo

"Hey ist okay es ist vorbei zieh mich an es ist vorbei."

Ich sehe Y/N's Schmerzen in den Augen, sie schaut mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an. Und sie sind so Schmerz erfüllt, sie strahlen nicht mehr diese Freude aus. Diesen Sonnenschein den sie in sich trägt sondern, dass sie strahlen pure Angst aus und pure Wut.


Ich bin so sauer ich konnte mein Mädchen nicht beschützen! Mein Mädchen wurde fast vergewaltigt, und ich war zu dumm um auf sie aufzupassen. Ich hatte besser auf sie aufpassen müssen, ich hätte es besser machen sollen aber ich habe es nicht getan...

Sie schaut mich an und guckt zu mir hoch ich nehme sie noch mal in die Arme. Drücke sie ganz fest an mich und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf. Auf einmal spüre ich diesen stechenden Schmerz in der Brust. Diesen stechenden Schmerz und ich spüre wie Tränen in meinen Augen hochkommen.

Ich möchte es unterdrücken aber ich kann nicht, auf einmal platzt alles aus mir heraus. Ich drücke sie fester an mich viel fester, und tränen laufen mir übers Gesicht. Sie laufen mir stumm übers Gesicht und ich möchte mein Mädchen einfach nur halten. Einfach nur in meinen Armen halten und wissen dass sie bei mir sicher ist. Und das nur bei mir in meinen Armen.



Auf einmal löst sie sich von mir und schaut mich an. Sie sieht dass ich weine sie sieht dass ich schwach bin, aber ich weiß ganz genau dass sie mich nicht
verurteilt. Sie verurteilt mich nicht sondern sie hat mir gezeigt dass man schwach sein darf. Und sie ist die einzige Person die mich schwach macht, nur sie macht mich so schwach.

Dass ich weine dass ich diesen Schmerz verspüre. Und damit meine ich keinen körperlichen Schmerz sondern mentalen Schmerz. Wenn ich sie nicht bei mir habe, wenn ich sie nicht spüren kann. Wenn ich sie nicht halten kann wenn
ich sie nicht küssen kann. Und wenn ich sie nicht beschützen kann spüre ich diesen abnormalen stechenden Schmerz. Und ich fange an zu weinen ich ziehe sie in die Limousine schließe die Türen ab. Und reiße sie auf meinen Schoß drücke sie ganz fest an mich und weine.




Sie macht mich so schwach dass ich jetzt wieso ein kleiner Junge, hier in meinem Auto sitze und heule. Ich heule in ihre Schulter und ich schäme mich dafür. Ich schäme mich so sehr dafür dass ich sie am liebsten nicht ansehen möchte. Ich möchte sie nicht ansehen aber ich
möchte sie auch in meinen Armen halten. Also drücke ich sie fest an mich und vergrabe meinen Kopf in ihrer Schulter. Sie legt die Arme um mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Und auf den Kopf und umarmt mich fester. Ich
Denn sie weiß ganz genau wie viel überwältigung es mich kostet, in ihren Armen zu weinen.

 Ich Denn sie weiß ganz genau wie viel überwältigung es mich kostet, in ihren Armen zu weinen

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Mein kleiner Teufel und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt