Erst öffnete ich ein Auge und dann das andere.. dann schloss ich die wieder und öffnete sie, ok es war morgen.. ich hörte die Wellen, die gegen die Klippe aufprallten. Ein paar Möwen stritten direkt vor dem Fenster.
Ich habe wie ein Baby geschlafen, in armen von jemand wo ich niemals, nicht einmal in 100 Jahren dachte, dass wir zusammen in einem Bett liegen werden. Tom.. oh Tom ..
Ich gähnte und versuchte, die Motivation zu finden aufzustehen.,. Aber ich fühlte mich so wohl unter der dicken Decke... mit meiner linken Hand suchte ich nach Tom, doch er war nicht mehr da...erst jetzt merkte ich, dass ich hier komplett alleine war...
Endlich sammelte ich mich und fand mein Weg zum Bad, das auf der anderen Seite des Schlafzimmers war.
Ich schaute in den Spiegel, Gott diese verdammte Blässe in meinem Gesicht.. Ich drehte heißes Wasser auf und schlug mir mit den Händen, in denen ich die Flüssigkeit aufgefangen habe, direkt ins meine Visage. Dann trocknete ich mein Gesicht ab und putzte eben meine Zähne.
Ich schaute auf die Tür , dort am Haken hing ein Bademantel mit TOM im Stoff graviert. Ich zog es über und meine Nase traf direkt sein Parfüm.
Dann nahm ich mir vor Tom zu suchen. Naja weit musste ich nicht kommen, denn als ich das Schlafzimmer verließ, traf mich ein Geruch das aus der Küche kam. Etwas zwischen frischem Kaffee , Bacon, pancakes und frisch gepressten Orangensaft.
Ich konnte meinen Augen nicht glauben, als ich Tom Oberkörperfrei in der Küche sah. Er deckte das Esstisch zu und bereitete unseren Frühstück vor.
-das riecht unglaublich
Sagte ich endlich und Tom sprang auf, anscheinend habe ich ihm aus etwas rausgerissen ..-es tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken
Äußerte ich und dann klaute ich sein Kuss-schon ok, wie ich sehe hast du mein Bademantel gefunden
Grinste er-steht dir gut
-ich weiß, mir steht alles gut
Antwortete ich frech und dann kicherte ich und nahm Platz am Tisch.Das ist so lieb was er da macht, er zeigt mir wirklich dass ich ihm was bedeute., sowas hat noch nie jemand für mich getan, sonst war ich immer die jenige die kochen musste..
Mit großem appetit aß ich sein Frühstück und es war köstlich... ich sah wahrscheinlich wie ein Bauer aus aber es schmeckte mir, als ich dann zu Tom schaute grinste er und freute sich.
Time Skip
Alles war erledigt und ich wollte eigentlich eine Runde bummeln gehen. Ich sah paar interessante Geschäfte als wir gestern unterwegs waren...
-Tom ?
Fragte ich als ich in seinem Arm am Strand entlang lief..-Ja?
-Ich würde gerne in die Stadt fahren
- kein Problem, dann kann ich etwas einkaufen gehen und du hast Zeit für dich.. Es gibt so viele tolle Shops es wird dir gefallen ...
-yeeeyyyy
Ich klatsche in meiner Hände ... ok jetzt merk ich wie Girly das war ... ich musste schmunzeln über mich selbst..Tom POV
Das ist perfekt, so kann ich alles vorbereiten...
Wir machten uns fertig und ich brachte Autumn weg.
-wie lange brauchst du ??
Fragte ich als sie das Auto verließ-2 Stunden ?
-nimm dir so viel Zeit wie du möchtest..
Schlug ich vor-ich denke 2 Stunden reichen aus..
-ok, dann stoß ich nachher zu dir und wir gehen Kaffee trinken ?
-ok
Sagte sie und schickte mir ein Luftkuss..Ich trat in die Pedale und fuhr weg mit einem Lächeln im Gesicht. Gott die Frau macht mich wahnsinnig und das positiv... mir ist klar geworden wie stark ich mich veränderte und dass ich mich unter der macho Masche nicht verstecken musste... ich war so erleichtert, denn sie nahm mich so wie ich war., mit all meinen Fehlern und das beste war, sie war nicht nachtragend...
Ich fuhr 20 km weiter um an einem Einkaufszentrum anzuhalten. Ich besorgte Kerzen, Rosen, Pralinen und ein kleines Geschenk für sie. Ich dachte zuerst an einem Ring, aber ich kannte ihren Fingergrösse nicht.. also entschied ich mich für ein Armband. Dezent und mit kleinen Schmetterlingen..
Ich fuhr dann nach Hause und bereitete das Schlafzimmer vor.. alles musste perfekt sein.. und nein ich hatte nicht vor mit ihr zu schlafen, aber diese Option stand natürlich auch im Raum..
Als alles fertig war, fuhr ich zurück zu ihr.. Ich parkte mein Auto auf einer Nebenstraße, und machte mich auf der Suche nach ihr...
Autumn POV
Ich war gerade in dem Antiquitäten laden, als mir ein Anhänger mit einer Gitarre in die Augen fiel.. Ich dachte direkt an Tom... Es war seine Leidenschaft.. also beschloss ich es zu kaufen.. ich bezahlte es und verließ den Laden und das kleine Ding versteckte ich in meiner Tasche..
Also ich gerade mit meiner Tasche beschäftigt war, stoß ich auf jemanden..
-entschuldi...
Sagte ich-du bist manchmal echt tollpatschig
Die Stimme ertönte-Tom ..
Ich sprang ihm in die Arme, als ob wir uns eine ganze Ewigkeit nicht gesehen hätten...-ich hätte wissen müssen, dass ich dich hier finde
Antwortete er und küsste mich ..-Kaffee ?
Fragte er und zog mich an der Hand zu einem kleinen Café, an der Straßen Ecke..Wir nahmen ein Tisch in einer ruhigen und gemütlichen Ecke, ich saß direkt neben Tom und seine Hand lag auf meinem Oberschenkel.. Ich fühlte mich geborgen.. wir tranken unsere Kaffees aus, aßen was und fuhren nach Hause...
Draußen hat es schon gedämmt als wir ankamen.. nichts ahnend betrat ich das wunderschönes Häuschen..
-Autumn, kannst du mir vielleicht mein Pullover aus dem Schlafzimmer bringen ??
Fragte Tom-mir ist irgendwie etwas frisch geworden..
-klar ..
Sagte ich und machte mich aufm weg ins Schlafzimmer.. als ich die Tür öffnete war ich wie bezaubert.. alles war mit Rosenblätter dekoriert, die Kerzen haben gebrannt und aufm Bett lag ein Strauß.. daneben eine kleine Schatulle.. ehrlich gesagt habe ich meine Zunge verschluckt..das war wie ein Traum...und ich wollte definitiv nicht, dass es irgendwann endet.. Ich wollte nicht aufwachen..Ich bemerkte zwei Hände, die mich von hinten umarmten..dann ging er zum Bett und hob die Schatulle, die nur gewartet hat geöffnet zu werden...
-Autumn... Du bist die unglaublichste Person, die ich jemals getroffen habe.. Du bist süß und so wunderhübsch.. aber nicht nur dein Aussehen hat mich bezaubert, sondern dass was du in dir trägst.. dein Herz.. ich liebe dich .. Ich liebe dich so sehr und wollte fragen ob du meine Freundin sein möchtest..
Toms Worte waren wie eine warme Umarmung für meine Seele, eine Offenbarung mit der keiner gerechnet hat.. ein Angebot, dass ich nicht abschlagen konnte ...Er öffnete die Schatulle, die er fest in seinen Händen hielt.. vor meinen Augen erschien ein Armband.. so fein und schön ..
-Tom ...
Ich habe vergessen was ich eigentlich sagen wollte .. er hob mein Kinn und schaute mir tief in die Augen.. je länger die Pause war, desto zittriger würde Tom..-ja ... omg jaaaa!
Sagte ich und er umhängte mir die Kleinigkeit um mein Arm.. ich war verliebt ...Dann küssten wir uns.. Tom öffnete Wein und machte ruhige Playlist an.. Ich glaube heute wird es passieren.. ich glaube .. ich kann es.. ich weiß es ist gegen allem was ich glaube, aber Ich liebe Tom und ich will unsere Beziehung in allen Zügen genießen
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Der letzte Tag
Fiksi PenggemarEine Geschichte über Teenager. Er war ein beliebter Kerl, hatte alles was er wollte. Seine Band, Popularität und Frauen. Sie war ein ruhiges und unsichtbares Mädchen. Immer für sich alleine. Durch gewisse Ereignisse kommen die beiden in Kontakt. Ab...