„Dieses Gefühl bringt mich noch um"

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POV:Rezo

Im Moment war alles ein wenig fiel ich hatte wieder Druck (Sv) und hatte schon seit einigen Tagen das Gefühl dass bald irgendetwas passieren würde, was ganz schlimm wird. „Ich habe seit paar Tagen ein Gefühl... Ein Gefühl dass was schlimmes passieren wird" beendete ich den Satz und schaute zu Ju hoch, er schaute mich fragwürdig an „aber warum weinst du?" fragte er mich schlussendlich „es ist kompliziert ich hab momentan wieder starken Sv Druck und dieses Fvcking Gefühl dass Etwas passieren wird bringt mich noch um" sagte ich und wurde am Ende etwas energisch.

„Was meinst du mit dieses Gefühl dass etwas passieren wird?" fragte er mich nach ca. 5 Minuten Stille „Naja ehh. Ich habe gewisse Träume in denen ich einen Auto Unfall habe und mein Bauch kribbelt jedesmal wenn ich Auto fahre" „irgendwie habe ich Angst" fügte ich noch hinzu.

Ju starrte nur geschockt an die Wand hinter mir. „Ju?" fragte ich nach weiteren 5 Minuten. Er schaute mich entgeistert an „Hm?" „also ich hatte auch mal so einen Traum jedoch nicht so schlimm ich träumte davon dass ich mit dem Fahrrad einen heftigen Unfall haben werde (in ein Fahrendes Auto reingeknallt) und dass ist auch wirklich passiert ich hatte mir nichts gebrochen ich bin an der Seite reingeknallt aber eine Wunde die genäht werden musste hatte ich. Ich hab Angst um dich Rezo" beendete Ju den Satz und starrte jetzt mich an.

Ich stand auf und umarmte ihn „ich geh aufs Klo" „Ja" antwortete Ju und ließ mich los. Ich musste im Bad angekommen darum Kämpfen nicht rückfällig zu werden und es gelang mir als ich fertig war und wieder ins Zimmer wollte stand Ju schon an der Tür und wartete auf mich „ohne Rückfall?" lächelte Ju übertrieben und umarmte mich „du bist SO Stark" sagte er ein wenig Weinend.

„Aber wo..her wusstest du-?" Ju unterbrach mich „1. hat man es irgendwie gemerkt wie du dich benommen hast und 2. Ich kenne dich" sagte Ju am Ende spaßig, ich lächelte „Ju ich hab dich so lieb" sagte ich und umarmte ihn fest „ich dich auch Bruder" dieses Satz machte mich so fvcking glücklich.

Plötzlich vibrierte mein Handy (ich hatte es auf Lautlos) „Das ist bestimmt Mexi"  ratete ich „dann schau" sagte Ju, ich nickte und holte mein Handy aus meiner Hoodie „Tasche".

„Hi Mexi" fing ich das Gespräch an „wo bist du ich hab mir so fvcking sorgen gemacht" er weinte so sehr
„i-ich komm jetzt Nachhause" sagte ich ohne Emotionen aber zerbrach innerlich als ich Mexi weinen hörte „Ok... Ich liebe dich" schluchzte er noch leicht aber hatte sich schon ein wenig beruhigt „Ich dich mehr" beendete ich das Gespräch und legte auf.

„Ich muss gehen Ju wir reden demnächst nochmal. Tschüss" verabschiedete ich mich und umarmte ihn noch einmal bis ich mich auf den Weg zu Mexi machte.

POV:Mexi

Als Rezo nachhause kam, küsste ich ihn sofort und umarmte ihn so fest wie ich nur konnte „Ich wollte jetzt nicht so wie besorgte Mutti klingen.... Aber bei dir bin ich eben eine Besorgte Mutti. Du bist mein Leben Rezo ich liebe dich so sehr" erklärte ich mich „e-„ ich unterbrach Rezo noch bevor er was sagen konnte „Aber falls es dir alles mit uns und so zu schnell geht sag es. Ich kann auch die restlichen Tage in ein Hotel oder zu Ju" „Nein! Ich hätte am liebsten dass du hier einziehst also dass ist es nicht aber... MAANNN Mexi es ist grad alles wieder so viel ich hab 0 kraft etwas zu machen ich hab wieder Druck und ich war grad auch bei nem Freund um zu reden weil ich dich einfach nicht belasten möchte" erklärte sich Rezo und fing an zu weinen.

Ich nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten „Rezo du kannst mit mir immer über ALLES Reden. Ich zwinge dich aber auch nicht ich möchte nur dass du es weißt und du tust mich nicht belasten du tust mich damit eher Entlasten, immer wenn du mit mir redest da krieg ich sofort Schmetterlinge in meinen Bauch" als ich dass alles sagte hörte er auf zu weinen, er schaute mir so tief in die Augen, so tief hatte mir noch nie einer in die Augen geschaut.

Er lächelte so sexy und dominant wie noch nie. Dann fing er an mich zu küssen, er nahm meine Hand und schleppte mich ins Schlafzimmer. Wir taten „es" und es war wie immer so gut ich hatte Orgasmen wie noch nie. Ich glaube sogar dass Rezo auch mehrere hatte, zwar nicht so viele wie ich aber auch einige. Nachdem wir fertig waren gingen wir Duschen, wo ich dann auch auf ihn sprang und ihn mit meinen Beinen am Rücken umschlung.

„Ich liebe dich" sagte ich und fing an ihn zu küssen. Dann drehte er sich zur Wand und lehnte mich an die Wand „OMG IST DAS KALT" schreckte ich auf, Rezo lachte daraufhin, dann lachte ich auch.

Nach einer Weile des Knutschens beschlossen wir uns dann zu Duschen und fertig fürs Bett zu machen.

-Im Bett-

„Gute Nacht Dino" Sagte mein Schlumpf nach einer Weile der Stille „Gute Nacht Schlumpf" sagte ich zurück. Rezo beugte sich über mich „Seit wann hab ich ein Cosename?" fragte er erfreut „Schlumpf war schon immer dein Cosename von deinen Fan's" erklärte ich ihm „noch nie gehört" sagte der Schlumpf und legte sich wieder hin „hm" gab ich mit einem fragenden Ton von mir.

-am nächsten Morgen-

Ich spürte ein drücken auf meiner Brust, ich riss sofort die Augen auf und fing an zu schreien und zu heulen, ich sprang wortwörtlich vom Bett runter und fiel auf den Boden.

Ich bekam seit langer Zeit eine Panikattacke.

POV Rezo:

Ich wachte durch ein schreien und weinen auf dass von Mexi kam. Ich schreckte auf und setzte mich aufs Bett, als ich sah dass Mexi auf den Biden fiel und sich fest hielt (er hielt seine Beine mit seinen Armen so an sich als Art Schutz) bekam ich einen Schreck. Ich rannte zu ihm „hey Mexi alles ist gut" versuchte ich ihn zu beruhigen „Es war meine Schuld es tut mir leid ich wusste nicht dass das so schlimm für dich ist. Ich mach's nie wieder" sagte ich.

Mexi wollte etwas sagen doch brachte es nicht raus „Ok... atme tief ein. Und tief aus." befahl ich ihm mit einer netten Stimme sodass er nicht noch mehr Angst bekam als ich merkte dass er fast nicht atmete. Er nickte leicht, langsam atmete er wieder normal und beruhigte sich „darf ich dich umarmen?" fragte ich ihn.

„mhm" gab er zustimmend von sich und ich ging zu ihm und umarmte ihn ganz leicht sodass er nicht wieder Angst kriegen würde.

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1123 Wörter

Seit langem wieder mal ein Teil/Kapitel. Yey

Liebe in der Freundschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt