Disagreements

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„Wir sollen im Haus nur mit Arbeitssachen rumlaufen.",flüsterte sie.

„Aber das macht mir nichts aus, diese Uniform ist nicht so unbequem.",fügte sie schnell hinzu.

Lachend sah ich sie an.

„Na geh schon, ohne bequeme Sachen brauchst du nicht mehr zurückkommen!",grinste ich und nahm ihr ihre Tasse ab.

„Aber Herrin.",erwiderte sie und stand auf.

„Mein Name ist Addison, aber nenn mich doch gerne Addi.",lächelte ich sie an und zeigte auf die Tür.

Lächelnd lief sie schlussendlich drauf zu und in ihr Zimmer.

Seufzend lehnte ich mich am Sofa an.
Wieso hatte ich das nur gemacht?
Ich kann ihm nie wieder in die Augen schauen.

Tränen liefen mir wieder über die Wangen und ich wischte sie schnell weg, als ich Schritte hörte.

„Da bin ich wieder, Herrin, Ehm Addi.",grinste sie und setzte sich in einem Einhorn Pyjama neben mich.

Lachend gab ich ihr ihre Tasse und versuchte mich zu beruhigen.

„Glaub mir ob du willst oder nicht, aber ich habe so einen ähnlichen mit Minions."

Bella lachte schließlich mit mir.

Als wir uns nach einiger Zeit beruhigt hatten, redeten wir noch lange.

Als ich das nächste mal auf die Uhr schaute, war es schon Viertel vor Eins.

„Wir sollten schlafen gehen, Bella.",sagte ich zu ihr und brachte unsere Tassen in die Küche.

„Wo schlafen sie nun?",hörte ich sie fragen.

„Ich gehe zu Bryan, ich muss nochmal mit ihm reden.",erwiderte ich.

Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg zu Bryan's Zimmer.

Ich klopfte, allerdings kam auch nach dem fünften Klopfen keine Antwort.

Seufzend öffnete ich die Tür und trat einfach ein.

„Bryan.",flüsterte ich und versuchte mich in seinem Zimmer zurecht zu finden, da es stockdunkel war.

Wer schläft denn in einem ganz dunklen Raum?

Langsam bewegte ich mich zum Bett, bedacht nicht einfach über seine Sachen zu fallen, die hier rumlagen.

„Bryan!",sagte ich etwas lauter.

„Bryan!!",schrie ich schon fast.

„Hm?",grummelte er irgendwann.

„Kann ich mit dir reden? Ich hab was verbockt.",zischte ich wütend über mich selbst.

„Komm schon her.",grummelte er und ich hörte wie sich etwas anhob.

„Ich sehe aber nichts.",gebe ich zurück.

Seufzend hörte ich etwas rascheln und dann wurde es hell.

Er hatte seine Nachttischlampe angeschaltet und sah nun zu mir.

Schlaftrunken rutschte er im Bett nach hinten und deutete mir an mich neben ihn zu legen.

Lächelnd kuschelte ich mich zu ihm. Er deckte uns zu und schloss seine Augen wieder.

Ich lag einfach nur neben ihm und genoss diese Ruhe und Geborgenheit.

„Was ist passiert?",grummelte er leise neben mir.

„Ich hatte zu viel Wein und habe Logan gesagt, dass ich ihn liebe und habe ihn geküsst und angemacht und er hat mich sofort abgewiesen und gesagt, dass er mich nicht einmal mag!",weinte ich.

⎈ A slightly different Bad Boy Story ⎈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt