1.Kapitel

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Y/n's POV

Als ich aufwachte, schien die Sonne durch das Fenster in mein gesicht und weckte mich somit auf. Ich drehte mich zu meinem Wecker der auf meinem Nachttisch neben meinem Bett stand. Es war viertel nach 6. Als ich meine Mutter von Unten aus der Küche rufen hörte verdrehte ich die Augen und stand auf. "Y/n steh auf! Du kommst sonst nich zu spät!". Ich taumelte zum Bad und machte mich fertig. Ich rannte die treppe runter in die Küche und schnappte mir einen Apfel. Nachdem ich meine Schuhe zugebunden hatte rannte uch raus zum Bus.  Natürlich hatte uch den Bus verpasst. "Fuck" nuschelte ich in much hinein und stelle mich an die Bushaltestelle um den nächsten Bus nucht auch noch zu verpassen. Außer einem andern jungen stand ich alleine an der haltestelle. Er sah gerade auf sein Handy und seufzte. Der junge hatte dunkel braune locken und Haselnussgrüne Augen. "Irgendwie süß". Plötzlich sah der junge mich verwirrt an und uch realisierte das uch das gerade laut gesagt hatte. Ich merkte wie ich langsam rot wurde und fragte "Hab ich das grad laut gesagt?". Er lachte "Ja". Er sah mich an und ich verlor mich in seinen Grünen Augen. Er war perfekt. Warte stopp, ich kenn ihn ja nich nicht mal. Er unterbrach den Augenkontakt als er merkte das sein Handy vibrierte. Er wurde angerufen und begrüßte die Person freundlich. Ich konnte die Stimme aus dem Telefon einen Namen sagen hören. Alexander... Alexander Stewart.
Irgendwo hatte ich diesen Namen schon einmal gehört. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich nicht merkte das ich ihn immernoch anstarrte. Als es ihm aber aufgefallen ist fragte er mich "Und, gefällt dir was du siehst?"und lachte. Diese Frage riss mich förmlich aus meinen Gedanken und uch sah schnell auf den Boden. Er sollte auf keinen Fall merken das ich rot wurde. Während ich also auf den nassen ther starrte, viel es mir wieder ein "Enamorado!"' Schrie ich förmlich. Er sah nur verwirrt zu mir rüber. "Du bist dich der Sänger Alexander Stewart?" Fragte ich verunsichert. Er fing an zu lächeln und nickte. "Ja, ich hätte aber niemals gedacht das so hübsche Mädchen wie du meine Musik hören". Er zwinkerte mir zu. Ich spürte wie mein Gesicht immer roter wurde. Es war mir so unangenehm. "Du bist eigentlich  mein  lieblingssänger, ich liebe deine Musik!"
Auch er wurde jetzt rot "Wirklich?".
"Ich bin Y/n" sagte ich und reichte ihm freundlich meine Hand. Er nam schließlich auch meine Hand und schüttlete sie für einen Moment "ich Bin Alexander Stewart
, aber du kannst mich gerne Alex nennen"
Als ich gerade fragen wollte was er hier macht, vibrierte sein Handy und er wurde in ein Telefonat verwickelt. Kaum hatte er aufgelegt kam auch schon mein Bus.
Als er am der haltestelle stehen blieb und die Türen öffnete, wollte ich gerade einsteigen, als ich einen Hand an meinem Handgelenk spürte. Ohne mich umzudrehen spürte ich wie jemand mir einen Zettel in die Hand drückte. Ich stieg in den Bus kurz bevor sich die Türen schlossen und sah zu Alex rüber, der immernoch auf seinen Bus draußen wartete. Ich lächelte ihn kurz an in der Hoffnung er würde es sehen und tatsächlich, er bemerkte es und lächelte zurück. Als der Bus losfuhr, öffnete ich den zerknüllten Zettel in meiner Hand den Alex mir zugestellt hatte. Ich musste grinsen als mir auffiel das er seine handynummer darauf geschrieben hatte.

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