Kapitel 16

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Felix Sicht:

Die Jungs sind echt verrückt aber sie haben recht, ich muss ihr endlich sagen das ich sie

Liebe. Nachdem wir dann alles hatten und unsere Bodyguards da waren, fuhren wir
auch schon zum Flughafen und es dauert nicht lange bis wir dann auch schon im
Flugzeug nach Deutschland saßen.

Y/N Sicht:

Es tut mir echt leid, dass ich die Jungs so schnell verlassen musste, aber ich musste
gehen immerhin könnte meine Mutter sterben, und dieser Arsch läuft immer noch frei
herum. Nachdem wir endlich gelandet waren, fuhr ich mit einem Taxi sofort ins
Krankenhaus. Dort angekommen rannte ich sofort zum Empfang und blickte die Dame an, völlig außerpuste und kurz vorm Weinen fragte ich sie, wo meine Mutter liegt, doch sie meinte das sie noch im Op ist und ich solle doch bitte warten. Ich setzte mich im Eingangsbereich auf einen der Freie plätzte und krallte meine Finger fest in meine Hose während Tränen immer wieder über meine Wange laufen, sie darf einfach nicht sterben. 2 Stunden sind vergangen in dem auch die anderen versucht hatten mich zu erreichen,aber ich bin nicht dran gegangen und hab mir auch ihre Nachrichten nicht angeschaut. Nach einem Räuspern wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, wobei ich sofort aufstand und den Arzt ansah. „Wie geht es meiner Mutter? Wird sie wieder gesund? Darf sie bald wieder nach Hause?"

Arzt: „Es tut mir leid aber ihre Mutter ist so schwer verletzt da können wir nichts mehr machen, aber sie können noch zu ihr und sich verabschieden".

Entsetzen, Trauer und Wut beschrieben meine momentane Gefühlslage, ich folgte dem Arzt dann zu meiner Mutter und setzte mich neben sie, wobei ich ihre Hand nahm und diese leicht drückte. „Ich bin bei dir bis zum Schluss" flüsterte ich ihr sanft zu, während meine Tränen ihren weg über meine Wange finden. Doch lange dauerte es nicht, bis sie ihren letzten Atemzug machte und einfach einschlief. Es tat weh meine Mutter so bald gehen lassen zu müssen, ohne dass wir noch viel gemeinsam erleben konnten. Ich verließ die Klinik, wobei ich den Jungs dann im Gruppen Chat schrieb > Meine Mutter ist verstorben. < und schickte es dann ab.

Felix Sicht:

Wir alle bekamen eine Nachricht auf dem Handy und als ich diese öffnete und las verschlug es mir die Sprache, ihr Mutter war tatsächlich durch diesen Arsch gestorben. Ich hoffe wir landen bald nicht das ihr auch noch etwas geschieht und wir viel zu spät kommen. Ich möchte sie nicht verlieren vor allem konnte ich ihr noch nicht sagen das ich sie Liebe.

Bang-Chan: „Hey Felix, wir werden jeden Moment landen und dann suchen wir sie okay?
Und dann nehmen wir sie für immer mit nach Korea zu uns und vor allen zu dir"

Er hat recht ich sollte mich nicht verrückt machen, die Panik hilft gerade mir nicht weiter und auch Y/N würde das nicht weiterhelfen. Aber es macht mich einfach wahnsinnig nicht zu wissen was jetzt los ist oder wie es ihr geht.

Y/N Sicht:

Ich machte mich auf den Weg nach Hause, um die Sachen meiner Mutter einzupacken und mal nach den Hunden zu schauen, doch als ich dort war, stand die Türe weit offen und die Hunde lagen regungslos auf den Boden. Und dann kam er raus mit seinem Dreckigen grinsen auf den Lippen, ich rief über den Gruppen Chat auf WhatsApp die Jungs an und steckte mein Handy in meine Hosentasche, ich starrte einfach wütend meinen Stiefvater an ich würde ihm am liebsten verprügeln leider war ich dafür nicht gemacht. „Reicht es nicht das du meine Mutter getötet hast? Die 2 Hunde konnten nichts dafür, dass du so ein Arschloch bist!"

Stiefvater: „Wenn schon töte ich alle und du bist die letzte auf meiner Liste, ich wusste das du wieder kommen würdest, hast du noch Letzte Worte, die du sagen willst?"

„Ja zum einen bin ich den Jungs sehr dankbar für diese schöne Zeit bei ihnen und zweitens will ich noch sagen Felix ich Liebe dich, und es tut mir leid das ich dir das ausgerechnet jetzt sagen muss bevor ich sterben werde"
ein liebevolles Lächeln lag auf ihren Lippen als sie schon einen schmerz im Bauch spürte, ihr Stiefvater hatte sie mit dem Messer getroffen und drückte es tiefer hinein, doch dann hörte ich einen Schuss und sah noch wie er umkippte eher ich selber zur Seite kippte und einfach da lag und den Himmel betrachtete //Wunderschön\\ war das letzte was ich dachte eher ich die Augen schloss.

Felix Sicht:

Ich war immer noch geschockt über Y/N Worte, sie liebte mich! Das machte mich gerade glücklich aber als ich nichts mehr hören konnte, wusste ich das, was Passiert sein musste, doch plötzlich fiel noch ein Schuss, der wohl von einem der Polizisten kommen musste, da Chan diese vor 10 Minuten kontaktiert hatte, nachdem wir gelandet waren und gerade auf ein Taxi warteten das zum Glück dann doch recht schnell kam und wir zur Y/N fuhren. Dort angekommen stiegen wir gerade aus und sah, wie sie gerade behandelt wurde. //Er hatte sie tatsächlich erwischt\\ Ich sah zu Chan der verstand, was ich vorhatte wobei ich dann mit in den Krankenwagen stieg und wir zum Krankenhaus fuhren, während ich ihre Hand nahm und diese einfach hielt.

Sanitäter: „In welchem Zusammenhang stehen sie zu dem Mädchen?"

„Ich bin ihr Freund, Felix Yongbook"

Nach 5 Minuten erreichten wir das Krankenhaus und begaben uns nach drinnen, doch als sie in den Op gebracht wurde, musste ich leider draußen warten. Doch lange blieb ich nicht allein den die Jungs kamen auch schon zu mir.

Changbin: „Und wie geht es ihr Felix?"

„Bis jetzt weiß ich leider noch nichts Genaueres, sie ist gerade im Op"

(Mal ein etwas Trauriges Kapitel, nicht immer kann es ein Happy End geben ❤️.)

)

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