🍋Mya und Tamura🍋

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(Mya POV.)

Tomura entfernt den unteren Teil meines Body-Chockers und dringt dann ohne weitere Vorwarnung in mich ein. Langsam schließe ich die Augen und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. So kann er meine Tränen in meinen Augen nicht sehen. Tomura greift nach meinem Hals und drückt mich dabei weiter zurück. Mein Rücken wird überstreckt:„Tu es jetzt!" Diese Worte klingen definitiv mehr flehend als sonst. Bin ich heute so schwach? Was war das denn? Er scheint es nicht zu bemerken denn er beginnt nun, meine Hüfte schneller auf und ab zu bewegen. Ich stöhne und kralle mich in deine Schultern. Mein Rücken krümmt sich wieder, meine Stirn ruht an seiner, unsere Lippen verschmelzen miteinander und wieder lasse ich ihn unseren Zungenkampf gewinnen. Irgendwie hätte ich nicht einmal die Kraft zu gewinnen. Er verschnellert das Tempo und drückt mich ganz fest darauf. Ich schreie fast vor Vergnügen und Lust. Ich brauche es einfach. Noch nie habe ich zuvor so viele Emotionen beim Sex gezeigt. Er lächelt. Mit festen Griff hebt er mich hoch und legt mich mit dem Rücken auf den Tisch in mitten des Club-Raumes:„Alles gut?" Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und spüre, dass er beginnt, Knutschflecken an meinem Hals zu machen. Eigentlich soll er das nicht tun aber... Er macht es trotzdem. Egal... Langsam hebt er den Kopf und sieht mir in die Augen. Seine Lippen nähern sich meinen wieder. Er will immer dabei rumknutschen. Wie immer... Wirklich immer... Wieder kämpfen unsere Zungen und wieder lasse ich ihn gewinnen. Beim Zungenkuss lasse ich immer die anderen gewinnen. Da ich kein Fan von küssen bin, ist es mir egal... Immer wieder stößt er in mich rein. Immer stärker. Das Geräusch von aufeinander schlagender Haut ist Musik in meinen Ohren. Ein lang gezogenes Stöhnen kommt von ihm:„Was soll ich tun Mya?" „Komm! Halt dich nicht zurück!" sage ich und lege meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken. Seine weiße Flüssigkeit ergießt sich in mir. Es fühlt sich gut an. Ich atme erfreut und lasse die Zunge raushängen. Ein breites lächeln zieht über seine Lippen:„Lass mich noch..." Langsam setze ich mich auf und sehe ihm zu, wie er beginnt mich zu lecken. Mit der Zunge, beginnt er das Alphabet zu schreiben. Das macht er immer. Dadurch beginne ich zu zittern. Seine Zunge drückt sich in mich rein und er beginnt zu saugen wie bei einem Knutschfleck. Zitternd schließe ich die Augen und knirsche mit den Zähnen. Wenn ich jetzt komme, dann über sein Gesicht. Das möchte er unbedingt. Warum? Als es nach einer kurzen Zeit soweit ist, lässt er von mir ab und lächelt. Mit dem Daumen streicht er es in seinen Mund und lächelt.

Das emotionslose Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt