My kinda love(Xo Kitty Fan fiction)

Chapter 18

Der Tag verging ziemlich schnell und ohne ein Gespräch mit minho was mich innerlich ein wenig frustrierte. Wir schauten uns nichtmal mehr an. Wieso machte er das? Ich meine, was wir gestern gemacht haben kann man doch nicht einfach so vergessen oder? Vielleicht ja, vielleicht macht er das jeden Tag und ich war nur eine davon. Mit diesem Gedanken beendete ,der Lehrer die letzte Stunde . Ich blickte auf die Uhr.
14:30 verdammt, ich musste doch lyn abholen. Wenn ich jetzt ein Taxi rufe dauert das bestimmt 15 Minuten und dann nochmal 30 Minuten Fahrt. Ich stürmte aus dem Klassenzimmer und suchte jemanden der mich fahren konnte. Hatte Q nicht ein mottorad.
(Ich weiß nicht genau wie das in Korea läuft aber ich glaube mit 16 darf man innerhalb von Korea das erste mottorad fahren, mit bestimmter Geschwindigkeit)

Q war draußen mit seinem Freund. Ich lief panisch auf Q zu.
,,Du hast doch ein mottorad?" Fragte ich schwer atment. Die Rückfahrt war kein Problem, ich würde einfach mit lyn einen Uber rufen aber ich muss pünktlich da sein damit sie sich nicht verläuft oder so.
,,Falsch" sagte Q.
,,Aber das schwarze mottorad womit du öfters fährst?" Stammelte ich.
,,Das ist minhos" gab er von sich.
,,Scheiße" rief ich und raufte mir die Haare.
,,Weißt du wo er ist?" Fragte ich hastig.
,,Da" sagte er und zeigte an mir vorbei. Er stand etwa 200 Meter weg von uns mit einer hübschen Blondine.
Oh man, ich lief schnell auf die zwei zu.
,,Sorry ich brauche minho ganz kurz" sagte ich genervt und zog ihn zur Seite.
,,Ich brauche dein Mottorad" sagte ich nervös.
,,Wofür?" Fragte er abwesend.
,,Ich muss zum Flughafen" erwiederte ich.
,,Warum?" Fragte er ohne Reaktion.
,,meine freundinn abholen" sagte ich schnell. Er stöhnte genervt lief zu der Blondine und redete mit ihr bevor sie verschwand und er zurück kam.
,,Ich fahre dich aber zurück musst du selber schaffen weil drei leute kann ich nciht mitnehmen" sagte er und zog mich mit.
,,Tausend dank, du hast was gut bei mir" rief ich und lächelte ihn an.
,,Versprochen?" Fragte er. Ich nickte verwirrt und wandte den Blick dann zu dem Schwarzen ausgesprochen schönen Mottorad welches vor und stand. Es passte irgendwie zu minho. Dunkel, schön und einzigartig.
,,Komm" Sagte er, griff nach meiner Hand und hob mich vorsichtig darauf. Die schmetterlinge in meinem Bauch flogen wie wild herum. Er setzte sich vor mich und wartete.
,,los" sagte ich und stupste ihn an.
,,Halt dich fest" sagte er und legte meine Hände an seine hüfte welche ich sofort zurück zog. Ich mochte das nicht.
Er reagierte nicht und fuhrplötzlich heftig nach vorne weshalb ich mich panisch an seinen Hüften umarmte.
,,Geht doch" murmelte er und ich konnte sein grinsen durch den mottorad Helm denn er aufgesetzt hatte spüren. Ich behielt meine Hände dort während wir los fuhren. Es war ein befreiendes Gefühl. 
,,Wie findest du's?" Fragte er und drehte sich leicht zurück. Ich nickte eifrig. Es gefiel mir wirklich und ich fühlte mich minho so nahe.

,,Dahinten" rief ich und zeigte auf den riesigen Flughafen.
,,Danke,sherlock" sagte er lachend und fuhr ein wenig langsamer. Er parkte und half mir beim absteigen.
,,Ruft ihr euch einen Uber?" Fragte er worauf ich nickte.
,,Gut, dann komm gut heim" sagte er und zog seinen Helm ab. Er sah süß aus wenn er verwuscheltes Haar hatte.
,,Danke fürs fahren" sagte ich und trat weg.
,,Warte" rief er als ich schon ein paar Schritte gelaufen war. Ich drehte mich um und erschrak als er direkt vor mir stand.
,,W-" fing ich an doch stoppte als er mich an den Hüften griff und küsste. Es war ein langer ersehnter Kuss.
Wegen Luft Mangel lösten wir uns.
,,Ignorierst du mich jetzt wieder?" Fragte ich leise gegen seine Lippen.
,,Könnte ich nicht" nuschelte er und küsste mich erneut. Ich lächelte und verabschiedete mich. Ich schaute ihm nach während er davon fuhr.
,,Wow, wer war das?" Fragte eine mir viel zu bekannte Stimme hinter mir.