Teil 7

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Xaver

Ich höre ein Geräusch hinter mir und konnte mich gerade so schnell umdrehen, dass ich noch sah, wie Juja aus der Tür trat.

Fuck.

Das Kleid stand ihr noch besser als ich es mir vorgestellt hatte, als ich es für sie gekauft hatte.
Es war der perfekte dunkelrote Ton und das Kleid schmiegte sich genau richtig um ihre Hüften.

,,Na, hab ich dir die Sprache verschlagen?"
Ich merkte erst nach paar Sekunden, dass die Frage an mich gestellt war. An wen denn sonst.
,,Ich war nur in Gedanken", antworte ich ihr schnell. Vielleicht etwas zu schnell.

Sie bemerkte es aber nicht und ging zu meinem Auto, um einzusteigen.
30 Minuten später kamen wir auch schon an und wurden freundlich von den Mitarbeitern begrüßt.
Als wir von einem Kellner zu unserem Tisch geführt wurden, ging Juja ein paar Schritte vor mir und so konnte ich einen Blick auf ihren Arsch werfen.
Perfekt.
,,Kann ich ihnen schon was bringen oder wollen sie erst einen Blick auf unsere Speisekarte werfen?", riss mich die Kellnerin aus meinen Gedanken.

,,Ich hab gehört sie heiraten bald. Kann ich ihnen ein Glas von unserem besten Rotwein bringen?Château Margaux!"

,, Oh, nein nein", beeilt sich Juja zu sagen, ,,wir heiraten nicht. Wir machen das hier für unsere Freunde, da diese kurzfristig wegmussten. Aber ich würde ein glas Prosecco nehmen."

,,Entschuldigen sie das Missverständnis, Miss. Und was kann ich ihnen bringen?", wendet sich die Kellnerin nun an mich.
,,Ich hätte gerne einen Chardonnay. Danke"

Als sie sich nach 3 Prosecco auch noch einen Aperol bestellen wollte, fragte ich sie ob sie sich sicher ist, dass das eine schlaue idee ist.
,,Du musst nicht auf mich aufpassen. Das kann ich auch selbst", fuhr sie mich an. Okay sie war definitiv betrunken.

Kein Wunder, wenn man so klein ist verträgt man nicht so viel Alkohol.
,, Ich geh kurz auf die Toilette", sage ich ihr nach einer Zeit.  Ich geh an den Tresen und bezahle unsere Rechnung.

In ihrem Zustand hab ich keine Lust auf einen Streit darum wer die Rechnung zahlt. Obwohl ich mir sicher bin sie würde nichts dagegen sagen, dass ich zahle. Ich glaub sie würde es genießen, dass ich mein Geld für sie ausgebe.

,, Können wir los?", fragt sie als icb zurück komme. Ans Bezahlen denkt sie erst gar nicht.
,,Komm ich bring dich zu meinem Auto".
,,Ich kann auch Bahn fahre-", sagt sie bevor sie fast nach hinten kippt.

,,Das glaub ich kaum", murmel ich und führ sie an der Hand zu meinem Auto.
Die Fahrt zurück verhält sie sich erstaunlich ruhig, was mich eher beunruhigt, als erleichtert.

Ich gehe ums Auto herrum und öffne ihr die Seiten Tür. Gerde als ich ihr hearus helfen wollte, stolpert sie und ich fange sie mit meinen Armen auf.
Fuck.
Unsere Gesichter sind verdammt nah und kommt es mir nur so vor oder nimmt bewegt sie ihren Kopf näher zueinem?
,, Wir sollten das besser lassen und dich in Bett bringen", sagte ich mit rauer Stimme.
Sie war betrunken und wir wussten beide das wir es morgen bereuen werden.
Mein Glas Wein war zwar längst wieder raus, aber klar denken konnte ich trotzdem nicht.

,,Scheiß drauf", seufzte ich und überwand die letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen.
Ich öffne meine Lippen und fahre ihre Unterlippe mit meiner Zunge entlang.

So wird das heute nacht nichts mehr mit schlafen. Trotz allem löse ich mich von ihren Lippen und schaue ihr in die Augen.
,,Was? War es so schlimm?", fragte Juja mit schmollenden Mund. ,,Ähm ja sowas in der Art", antworte ich schnell und drehe mich um bevor sie meine harte Leistengegend genauer betrachten kann.

Wir sehen uns rufe ich ihr zu, aber warte natürlich noch bis sie sicher im Haus verschwunden ist.

Sinnliche geheimnisse im BrautjungfernkleidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt