Teil 14

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Julia

Er war massiv. Als er ihn in meinen Mund steckt, fang ich aus Reflex an zu würgen. Nach ein paar Sekunden gewöhne ich mich aber daran und fange an ihn zu befriedigen. Er stöhnt lauf und ich spüre wie meine Nippel immer härter werden und sich Cum in meiner Vagina bildet.
Aufeinmal klingelt sein Telefon, aber er gestikuliert mir, dass ich bloß nicht aufhören soll. Er nimmt ab und ich höre eine vertraute Stimme aus dem anderen Ende seines Handys, aber kann sie nicht zuordnen.
Als er auflegt schaut er mir tief in die Augen und grinst:"Wie ich sehe, hat das dich nur mehr erregt. Deine Augen sind schon glasig und ich wette deine Vagina trieft nur so vor Sehnsucht nach meiner Keule."
Endlich kriecht er übers Bett bis er genau über mir ist. Er streift meinen Tanga ab und flüstert:" Wenn es dir zuviel wird, musst du es nur sagen Prinzessin."
Mit diesen Worten dringt er in mich ein.
Der Orgasmus durchfährt mich wie ein Stromschlag und ich muss mich am Bett festkrallen. Ich unterbreche die Stille mit einem lauten Stöhner, ohne daran zu denken was sich Anna im Nebenzimmer wohl denkt.
Dieses Gefühl schließt Lücken in mir, von denen ich nicht einmal wusste, so erfüllt bin ich.     Nach ein paar Minuten rein und raus erhebt sich Xaver über mir und ich habe seinen eregierten Fallus genau von meinen Augen. Ich erblicke den Cum der sich an seiner Spitze gebildet hat und wie aus Reflex bewege ich meine Zunge dorthin und schlecke ihn ab.
Er schaut mich ganz verdutzt an, aber verfällt in einen weiteren Orgasmus, sobald ich seine Keule mit meinem Mund ümhülle.
Wenn es nach mir ginge könnte es noch ewig so weiter gehen, aber nach vielen weiteren Orgasmen, bin ich so außer Atem, dass ich auf seiner Brust einschlafe.

Xaver

,,Leander? Hats du mal auf die Uhr geschaut? Es ist fucking nochmal halb 1 in der Nacht. Was willst du?‘‘,gehe ich genervt ans Hamdy, nachdem ich scgnell ins Bad gegangen bin, um Julia nicht aufzuwecken
,, Wieso so schlecht gelaunt? Du bist doch bestimmt eh noch wach jetzt wo das was zwischen dir und der Trauzeugin läuft.‘‘
Ich konnte seinen provozierenden Unterton genau heraushören und bemühte mich zu sagen:,, Das ist nichts ernstes. Unser Deal bleibt bestehen. Ich hab schon alles vorbereitet‘‘
Ich konnte meine Zweifel nicht verbergen, aber was mach ich denn jetzt? Ich mag Julia wirklich, aber gleichzeitig brauch ich auch das Geld und man muss schon sagen, dass das hier sehr leicht verdientes Geld ist.
Ich will gerade noch was hinzufügen als mein Blick auf etwas längliches im kleinen Bad Müll unter dem Waschbecken fällt.
,,Ich muss auflegen’‘, höre ich mich selbst sagen, bevor ich mein Handy blind wegwerfe und zum Mülleimer gehe.
Ein Schwangerschaftstest. Also wirklich.
Ich drehe ihn um und erschrecke. Er ist positiv.
Erst jetzt wird mir das Ausmaß der Situation bewusst. Heißt das Julia hat… Nein das würde sie nicht. Das würde sie nicht. Es war doch alles gut die letzten Wochen. Ich will mich mit diesen Gedanken selbst beruhigen, aber insgeheim weiß ich genau was es bedeutet. Wut steigt in mir auf und ohne einen weiteren Blick aufs Bett zu werfen stürme ich aus Julias Zimmer. Wie konnte sie nur. Ich…Ich hab sie geliebt. Diese Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag. Es verbessert die Situation aber nicht, im Gegenteil es verschlimmert alles. Ohne zu wissen wohin ich will, steige ich in meinen Ford und fahre los. Ich muss hier Weg.
Ich halte es nicht mehr aus.

Sinnliche geheimnisse im BrautjungfernkleidWo Geschichten leben. Entdecke jetzt