Kapitel 8

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Stunden lang sitze ich auf der Bank und überlege.

Was mach ich jetzt nur?
Wie soll das mit mir und Chris nur weiter gehen?
Ich weiß nicht was ich ihn sagen soll!
Ich will ich ihn ja nicht verletzen ich mag ihn ja aber Lieben?
Ich weiß nicht.
Das ist alles Grad etwas zu viel für mich.

Kurz vor Mitternacht..

Langsam gehe ich zurück zum Nightliner weil mir kalt ist und ich keine andere Wahl hab.
Chris sieht Mich, kommt mit einer Decke angerannt und legt sie über meine Schultern.

Chris: wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht?
Anja: *ziehe die decke um mich* ich war da hinten auf der Bank. Ich musste nachdenken
Chris: bist du zu einem Entschluss gekommen was uns betrifft?
Anja: *schüttel den Kopf* nein bis jetzt nicht *schaue ihn an* ich brauche Zeit weißt du das ist alles nicht zu einfach für mich. All die Jahre waren wir Freunde und jetzt willst du ne Beziehung! Das ist alles zu krass Grad
Chris: *legt seine Hände auf meine Wangen und schaut mich an* süße ich gebe dir alle Zeit der Welt. Ich möchte dich nicht verlieren und naja wenn du dich doch für die Freundschaft entscheiden solltest muss ich das akzeptieren. Aber du weißt das ich immer für dich da bin egal was passiert. 

Er schaut auf meine Lippen kommt mir näher aber küsst mich nicht. Er lässt mich los und geht weg.
Ich halte ihn an der Hand fest.
Er schaut mich an.

Anja: *schaue ihn an* bitte geh nicht. Nimm mich in deinen Arm
Chris: *dreht sich zu mir und nimmt mich in seine Arme*
Anja: *umarme ihn auch* ich hab dich lieb Chris *drücke mich an ihn*
Chris: ich weiß und ich hab dich auch lieb sehr sogar *streichelt über meinen Rücken*
Anja: *lächel und genieße seine Nähe*

Warum fühle ich mich Grad so geborgen bei ihn?
Es ist ein schönes Gefühl in deinen Armen zu liegen.
Hab ich etwa doch mehr Gefühle als ich mir zugeben will?

Nach einer Weile beschließen wir schlafen zu gehen.
Die Crew schläft schon.
Andreas und Steffi liegen Arm in Arm in einem Bett und schlafen.
Ihre Kinder auch. Ich und Chris gehen in zwei verschiedene Betten.
Chris schläft sofort ein.
Nur ich liege wach und fühle mich schlecht.
Ich entscheide zu Chris zu gehen.
Also gehe ich aus meinem Bett, kletter zu Chris ins Bett und kuschel mich an ihn.
Chris legt im Schlaf seine Arme um mich, küsst meine Stirn und schläft weiter.
Ich habe meinen Kopf auf seine Brust und schlafe ein.

Verzauber Mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt