Kapitel 21

24 2 0
                                        

Eine Woche später...

Eine Woche ist es schon her das Yvonne mich entführt hat. Das hat sie Jedenfalls gesagt. Hier drin im Keller hab ich die Realität zur Zeit verloren. Jeden Tag foltert sie mich. Jeden Tag denke ich nur an Chris und hoffe das es ihn gut geht.

Ich fühle mich so schwach. Ich will nur noch hier raus zu Chris. Nur wie ?
Ich bete jeden Tag das man mich findet.

Yvonne kommt wieder in den Keller. Und wieder hat sie ein Messer in der Hand. Schwach schau ich sie an.

Anja: bitte lass mich gehen. Ich werde auch keinen sagen das du mich entführt hast
Yvonne; *lacht höhnisch* das soll ich dir glauben? Das ich nicht lache. Aber ich habe eine gute Nachricht für dich Schätzchen. Du wirst von deinen leiden erlöst
Anja; *schau sie an* bitte tu es nicht bitte
Yvonne: nein du stehst mir im weg und deswegen muss ich dich loswerden. Ich wünsche dir alles gute im jenseits

Sie hebt das Messer hoch.
Ich kneife die Augen zu und hoffe nur das es endlich vorbei ist.
Auf einmal wird die Tür auf gesprengt. Die Polizei stürmt den Keller und können Yvonne überwältigen.
Erleichtert atme ich auf.

Endlich, ich hab echt gedacht das meine Stunde geschlagen hat.

Notärzte machen mich los legen mich auf eine trage, bringen mich raus und legen mich auf eine Rollliege.
Ich spüre jemanden der meine Hand nimmt, als ich ihn anschaue sehe ich Chris. Er schaut mich an und Streichelt über meine Wange.

Chris: endlich hab ich dich wieder. Alles wird gut mein Schatz *küsst meine Stirn*
Anja: sie wollte dich für sich haben und mich aus dem wegräumen
Chris: shhhh ganz ruhig Schatz. Sie kommt jetzt ins Gefängnis und du bist wieder bei mir.
Anja: ja *lächel*

Ich werde in den Krankenwagen gebracht. Chris fährt mit mir. Die ganze Zeit hält er meine Hand und weicht mir nicht von der Seite.
Egal ob bei der Untersuchung oder als ich entlassen wurde. Er ist bei mir und nimmt mich auf den Arm um mich raus zu tragen. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und lächel.

Anja: ich hatte solche Angst. Davor das ich dich nie mehr wieder sehe.
Chris: *lächelt* aber du musst keine Angst mehr haben du bist wieder bei mir.
Anja: *lächel stark* ja das stimmt, darüber bin ich auch sehr froh
Chris; *küsst mich*
Anja: *ich lege meine Hand auf seine Wange und erwiedere den Kuss*

Er setzt mich ins Auto, steigt selber ein und fährt los.

Ich bin so froh das endlich alles vorbei ist und Yvonne im Gefängnis ist.

Chris: Schatz ich muss leider noch mal zur Werkstatt. Willst du mitkommen oder soll ich dich nach Hause bringen?
Anja: ich möchte bei dir bleiben. All die Tage ohne dich waren schrecklich.
Chris: ja das stimmt mir ging es auch so. Okay dann nehme ich dich mit.

Chris fährt zur Werkstatt parkt davor und steigt aus. Ich steige auch aus und  gehe langsam mit ihn rein. Drinnen stehen Andreas und Manuel. Sie unterhalten sich. Als sie uns beachten schauen sie zu uns.

Andreas: Anja, Gott sei Dank das du wider da bist. Chris war am Ende und dachte du bist Tod
Anja: ich dachte auch das ich nicht mehr her komme.
Andreas; *lächelt* zum Glück ist die nix schlimmes passiert *umarmt mich* Willkommen zurück
Anja: *umarme ihn auch* danke
Chris: bro kannst du mir das geben was du mir geben wolltest? Ich möchte mit Anja nach Hause
Andreas: *lässt mich los und schaut Chris an* ja ja schon gut *gibt ihn einen großen Umschlag* hier sind Ideen für eine neue illusion drin. Schaut sie dir an
Chris.: *nimmt den Umschlag* ja mach ich bis dann
Andreas; tschüss ihr beiden
Anja: tschüss
Chris: bis morgen Bro

Chris nimmt meine Hand und geht mit mir wider raus. Ich gehe mit.
Am Auto angekommen, steigen wir ein und fahren los. Während der Fahrt schaue ich ihn die ganze zeit an.

Etwas später...

Zu Hause angekommen gehen wir rein.

Anja; irgendwie ein komisches Gefühl wider hier zu sein. Aber es ich schön wider hier zu sein
Chris: *umarmt mich von hinten* ohne dich war das hier alles so leer
Anja; *lächel und lege meine Hände auf seine*
Chris: du solltest etwas essen. Der Arzt sagte du bist unterernährt. Was willst du essen?
Anja: *drehe mich um, lege meine Arme um seinen Hals und schaue ihn an* ich habe Hunger auf dich
Chris: *grinst* aber süße du solltest dich....

Ich lasse ihn nicht ausreden und küsse ihn. Er erwiedert den Kuss und drückt mich an sich. Ich löse mich von ihm, streichel über seine Brust runter zu seinem Hosenbund und öffne seine Hose. Keuchend lässt er es zu und schaut mich an. Ich gehe vor ihn auf die knie, ziehe seine Hose mit Boxer runter und nehme seinen Penis in den Mund. Keuchend legt er seine Hand an meinen Hinterkopf.

Chris: aaah wie sehr hab ich das vermisst..mmmh
Anja: *schaue ihn von unten an und bewege meine Kopf langsam*

Er stöhnt leise.
Nach dem sein Penis richtig hart ist stehe ich auf und schaue ihn an.
Willend zieht er mich aus. Danach hebt er mich auf seine Hüfte und trägt mich ins Schlafzimmer. Ich kichert und halte mich fest.
Im Schlafzimmer legt er mich aufs Bett, bleibt über mit, küsst mich mit Zunge und reibt seinen Penis an meinem Kitzler. Stöhnend erwidere ich den Kuss und bewege mich leicht.
Er küsst meinen Hals und dringt langsam tief in mich ein. Ein stöhnen entfleucht mir.

Anja: oh Gott Chris...aaah...wie sehr hab ich das vermisst aahh
Chris: und ich erst aaah
Anja: schneller Baby ... schneller!!! Ich hatte dich so lange nicht jetzt will ich alles von dir spüren ahh

Er bewegt sich schnell und hart was mich sehr laut stöhnen lässt.
Immer intensiver wird es. Gegenseitig geben wir uns einander hin.
Immer lauter stöhnen wir bis wir endgültig zusammen kommen. Er schaut mich keuchend an. Ich schaue ihn an und küsse ihn voller Liebe und Leidenschaft.
Er erwidert den Kuss und legt sich neben mich.
Nachdem wir eine Weile gekuschelt haben, essen wir noch etwas und gehen anschließend ins Bett.
Aneinander gekuschelt schlafen wir gemeinsam ein.

Verzauber Mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt