Kapitel 46

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Die Stunden vergehen.
Für mich kommen sie wie Tage vor..
Hier in diesem scheiss Keller zu sitzen und nicht zu wissen was aus aus wird ist schrecklich.

Hoffentlich kommt bald die Polizei und holt uns hier raus.
Ich weiß ja nicht mal ob Tag oder Nacht ist durch dieses Fenster ist es schwer zu erkennen.
Bruder so bist du nur?

Wieder geht die Tür auf. Natürlich kommt wider Steffi rein und kommt auf mich zu.

Steffi: na du betrügerrisches Arschloch
Andreas: na du schlampe

Nachdem ich das gesagt habe schlägt sie mir ins Gesicht.

Steffi: nenn mich noch einmal so und ich schwöre ich werde deiner Süßen der Hals auf schlitzen
Andreas: *schaut sie an* dafür hast du nicht den Mumm. Ich kenne dich lang genug. Du bist nicht so das du jemanden umbringst
Steffi: achja? Bist du dir da ganz sicher ? *Hat ein Messer in der Hand*
Andreas: ja da bin ich mir sehr sicher

Aufeinmal sticht sie mir ins bei und schaut mich nur mit leeren Blick an.
Der Schmerz durchströmt meinen ganzen Körper.
Ich schreie.
Leonie fängt an zu weinen.

Leonie: DU FOTZE
Andreas: *keuche vor schmerzen*
Steffi: bist du immernoch der Meinung daß ich deiner kleinen nicht etwas antue?
Andreas: *schaue sie an*  ja da bin ich mir sehr sicher.
Steffi: achja? Dann passt mal auf

Sie zieht das Messer aus meinem Bein und geht langsam zu Leonie.
Ich bewege mich wild auf dem Stuhl hin und her.
Leonie schreit vor Angst

Leonie: nein....bitte nicht ...nneeeeeiiinnn

Aufeinmal lösen sich meine fesseln ich mache sie ab, stehe auf und gehe auf Steffi los.
Wir kämpfen.
Immer wider verletzt sie mich mit dem Messer. Ich blute überall doch ich gebe ich auf.
Es gelingt mir sie KO zu schlagen.
Ich stehe auf, gehe langsam zu leonie und mache sie los.
Weinend fällt sie mir um den Hals. Ich nehme sie in den arm.

Andreas: ganz ruhig Liebling es ist vorbei
Leonie: *zittert stark* ich hatte solche Angst das sie uns umbringt
Andreas: nein sowas würde ich niemals zulassen. Komm lass uns gehen

Bevor wir gehen fesseln wir Steffi an den Stuhl und gehen raus.

Es ist Tag und die Sonne brennt uns in den Augen. Es dauert etwas bis wir uns an das licht gewöhnt haben.
Ich schaue mich um und Versuche etwas zu erkennen um herauszufinden wo wir sind.

Andreas: ich weiß nicht was das hier für ein Platz ist
Leonie: ich kenn mich hier leider auch nicht aus
Andreas; komm lass uns gehen vielleicht finden wir ja Hilfe
Leonie: ja

Langsam gehen wir in eine Art Industrie Gebiet überall Längerhauser, doch leider ist heute keiner da.

Mist das kann doch nicht sein. Es muss dich jemand hier sein.

Immer weiter gehen wir aufeinmal hören wir jemanden näher kommen.

Steffi: NA WARTET...SO UNGESCHOREN KOMMT IHR MIR NICHT DAVON
Andreas: Schatz los schnell weg von hier

Wir rennen los doch Steffi kommt uns näher.

Wir rennen und rennt und schauen ob wir uns vielleicht irgendwo verstecken können.

Aufeinmal spüre ich einen Stich in meiner Schulter.
Ich spüre wie ich ohnmächtig werde.

Alles wird schwarz vor meinen Augen und falle bewusstlos zu Boden.
Kurz bevor ich komplett das Bewusstsein verliere höre ich mich Steffi.

Steffi: das hast du jetzt davon du Schwein und jetzt hole ich mir deine kleine Freundin

(Ist Andreas Tod oder nur schwer verletzt?

Kommt vielleicht doch rechtzeitig Rettung für Andreas und leonie?

Bringt Steffi Leonie um?

Viele Fragen ... antworten gibt es im nächsten Kapitel)

Verzauber Mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt