Kapitel 48

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Eine Woche später...

Endlich darf ich nach Haus. Ich hasse Krankenhäuser.
Ich gehe aus der Tür und am Auto wartet schon Chris mit Anja und meiner liebsten.
Schnell laufe ich zu ihr lege meine Hand an ihre Wange und küsse sie.
Sie erwiedert den Kuss und legt ihre Hände an meine Hüfte.

Andreas: *lächelt* schön endlich wider mit dir zu Hause zu sein
Leonie: ich freu mich auch das du wider da bist
Chris: so ihr beiden los jetzt. Fummeln könnt ihr Zuhause
Andreas: *grinst* das stimmt

Wir steigen alle ein und fahren nach Hause.

Ich schaue aus dem Fenster.
Als wir an einer Ampel halten glaube ich ich träume.
Da steht Maik mein bester Freund.

Das kann doch nicht sein, oder etwas doch?
Nein er ist sich Tod, oder doch nicht?
Wenn er wirklich nicht leben sollte gibt er mir bestimmt sie schuld das Steffi Tod ist.

Ein Transporter fährt vorbei und auf einmal ist er weg.

Mh dann hab ich mir das wohl doch eingebildet.

Chris lässt mich und Leonie Zuhause raus.
Hand in Hand gehen wir rein.

Ich lege meine Arme um sie und grinse sie an.

Andreas: du hast mir so gefehlt mein Schatz
Leonie: *legt ihre Arme um meinen Hals und lächelt* du hast mir auch auch sehr gefehlt
Andreas: *küsse sie innig mit Zunge*
Leonie: *erwiedert den Kuss und greift in meine Haare*

Ich keuche auf, hebe sie auf meine Hüfte und trage sie hoch ins Schlafzimmer.
Als ich sie auf Bett lege keuchen wir beide und fangen an und wild mit Zunge zu küssen.
Gegenseitig ziehen wir uns aus.
Gierig starre ich auf ihre Brüste, liebkose sie mit küssen und lecke an ihren nippeln.
Sie stöhnt leise auf und greift mir an den Nacken.
Laut keuche ich auf und kann es kaum erwarten sie endlich wider zu spüren.
Schnell lege machen ich mir ein Kondom über meinen schon sehr steifen Penis, lege mich auf sie, spreize ihre Beine und dringe stöhnend in sie ein. Auch sie ist nicht gerade leise als ich immer tiefer in sie eindringe bis ich komplett in sie bin.
Zu erst bewege ich mich langsam, stöhnend schauen wir uns an und küssen uns leidenschaftlich.
Auch sie bewegt sich mit und genießt es so wie ich.
Immer schneller und wilder werden wir.
Wir drehen uns so das sie auf mir ist und reitet mich wild, wärend dessen massiere ich ihre Brüste.

Andreas; oh Gott wie geil das ist aaaah
Leonie: aaah jaaa ich habe deinen harten geilen Penis so vermisst aaaah
Andreas; *keuche* und er dich mmmh

Immer wilder reitet sie und stöhnt lauter. Auch ich stöhne lauter und fange an zu zittern weil ich den Höhepunkt näher komme. Bei ihr verspüre ich auch ein beben von ihrem Körper.

Hart stößt sie sich auf mich, drückt sich fest auf mich und kommt laut stöhnend.
Ich komme auch tief in ihr und zucke stark.

Sie lässt sich auf mich Fallen und keucht.

Leonie: oh Gott ich hab fast vergessen wie gut der Sex mit dir ist
Andreas: *grinst* jetzt wirst du es nie mehr vergessen. Ich werde nie mehr gehen
Leonie: ich lass dich auch nicht mehr gehen
Andreas: sehr gut

Wir drehen uns wieder so das ich auf ihr bin. Ich bewege mich nicht wir küssen uns nur.

Nachdem wir uns das zweite Mal geliebt haben, ist Leonie eingeschlafen.
Leise gehe ich aus dem Schlafzimmer und gehe runter in die Küche.

Als ich an Kühlschrank stehe um nachzuschauen was ich trinken kann, höre ich ein klicken das sich anhört wie eine Waffe.

Ich drehe mich um und erschrecke mich als ich erkenne wer mich da mit der Waffe bedroht.

Andreas: nein das...das....nein wie kann das sein das du...hier ...was soll das?

(Es ist mal wider spannend 😄
Bleibt aufgeregt wer wohl da mit der Waffe steht...es wird nicht nix verraten)

Verzauber Mich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt