Louis
"Liebes Tagebuch,
3 Tage ist Daddy nun schon weg. Drei Tage in denen ich allein bin.
Ich war heute bei einem Bewerbungsgespräch und musste wieder diese schreckliche Kleidung tragen.
Hose, Shirt und Boots.
Dabei kratzt es doch so schrecklich und ist so schwer am Körper.
Es lief aber ganz gut, vielleicht habe ich eine Chance auf den Job und kann Daddy so überraschen, wenn er wieder zurückkommt.Doch sobald ich wieder zu Hause war habe ich mich umgezogen.
Ich habe meinen Lieblingspulli (den rosanen Adidas Pulli, den ich mir bis über die Hände ziehen kann), meinen passenden Pastell-Rock (der fast bis zum Knie reicht und so schön bauschig ist) und Strümpfe angezogen.
Es fühlt sich so gut an in diesen Sachen herumzulaufen.
All die Blicke der anderen. Daddys Blicke! -Aber er ist nicht hier...
Vor dem Spiegel sah ich so unschuldig aus! Ich habe meine blauen Augen extra groß gemacht.
Und sie spiegelten nicht nur die Unschuld.
Denn das bin ich eigentlich auch gar nicht, unschuldig. Denn ich bin Daddys kleine Bitch. Seine Schlampe, die ihn liebt und die er begehrt.Ich habe mich auf das Bett gelegt und geweint, weil Zayn nicht hier ist. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ansieht und das hat mich zum Stöhnen gebracht.
Aber Daddy hat verboten, dass ich mich anfasse. Und ich will Daddy nicht enttäuschen!Ich hab mir gewünscht er wäre bei mir. Würde im Türrahmen stehen, wenn ich in meiner hübschen Kleidung vor dem Spiegel stehe.
Er würde mich begierig ansehen. Mit seinen goldenen Augen, die vor Erregung dunkler werden. Sein Blick würde mich entwaffnen, ich wäre ganz seins.
"Fuck, Prinzessin!", würde er keuchen und auf mich zugehen. Ich würde schüchtern auf den Boden schauen und ihm nur kurze, lüsterne Blicke zuwerfen.
Er würde mich sanft an der Hand fassen, sich hinter mich stellen, sodass wir beide in den großen Spiegel schauen.
"Schau, wie wunderschön du bist, Süße!", würde er murmeln und seine Hände an meinem Körper auf- und abwandern lassen.
Ich würde "Daddy" wimmern, während er die Innenseite meiner Oberschenkel streicheln und unter den Rock fahren würde.
Sein harter Schwanz würde gegen meinen Hintern drücken und ich würde mich näher an ihn pressen. Mich an ihm reiben und selber immer härter werden. Wir beide würden stöhnen. Laut und tief und voller Lust.
Er würde die Strumpfbänder lösen und vor mir auf die Knie gehen, um mir die Strümpfe abzustreifen. Meine Oberschenkel küssen und schließlich seine Lippen über meine weißen Panties (die mit der Schleife) wandern lassen.
"Du bist mein. Nur mein.", würde er raunen und meinen Schwanz durch die Panties küssen.Irgendwann lägen wir auf dem Bett. Ich hätte nur noch den Rock und die Panties an, er nur noch seine Boxer, die ich ihm mit einem Ruck ausziehen würde.
Er würde keuchen unter meinen weichen kleinen Händen, deren Nägel mit pinkem Lack geziert sind.
"Mach Daddy glücklich. Lass mich gut fühlen, Babygirl." -und dann würde ich ihn küssen, ganz sanft. Und mit den Händen nach seinem Schwanz greifen und ihn bearbeiten. Schnell und hart.
Keuchend würde er dort liegen. Ausgeliefert und süchtig nach meinen Berührungen. Unfähig, auf sie zu verzichten.
Irgendwann würde er mich stoppen, mich dann befreien. Befreien aus den Klamotten, die er so an mir liebt.
Den Klamotten, die ihn hart werden lassen, wenn ich sie für ihn trage.Er würde mich dehnen. Stück für Stück. Und ich würde wimmern und mich nach mehr Berührung sehnen.
Immer wenn ich "Daddy" stöhnen würde, würde er seine Finger in mir krümmen, an meinen Wänden kratzten, mich vollkommen ausfüllen, mich immer mehr begehren.
Seine Pupillen würden geweitet sein und sein intensiver Blick voller Zuneigung und Verlangen.Er würde sanft sein. Sanft in mich stoßen und ich würde flehen, dass er mich härter nimmt.
Er soll mich rammen, dass ich weine und danach wund bin. So wund, dass ich immer an ihn denke. Bei jedem Schritt.
"Willst du, dass ich dich so hart rannehme, dass du schreist, und flehst und wimmerst, dass ich aufhöre?", würde er fragen und ich würde "Ja, Daddy." hauchen.
Er würde mir den Wunsch erfüllen, immer schneller werden, mein Lustzentrum malträtieren und mich so zum Höhepunkt bringen. Und er würde mich loben, dafür, dass ich so gut bin.
Er selbst würde tief in mir kommen und laut stöhnend auf mir zusammenbrechen.Ich würde vor Dankbarkeit und Liebe zu diesem Mann weinen und er würde mich trösten und in den Arm nehmen. Er würde mir versichern, dass er mich nie verließe, dass er nie jemand anderen lieben könne, so wie mich.
Dass kein anderer ihn so glücklich macht und dass ich das Wertvollste in seinem Leben bin.
Er würde mir sagen, wie hübsch ich bin und wie gern er mich ansieht.
Er würde sagen, dass er es liebt mich zum Orgasmus zu bringen und wie sehr er mich jeden Tag aufs Neue begehrt.Ich würde irgendwann aufhören zu weinen, ihn nur noch betrachten. Seine Perfektion bestaunen. Ihm sagen, dass ich ihn liebe. Dass ich sein bin. Und er würde mich 'seine Prinzessin' nennen.
Er würde mich fester packen, beschützerisch, und würde mir durchs Haar streicheln bis ich schlafe.Am nächsten Morgen würde ich unser Frühstück machen. Tanzend im Rock vor dem Herd stehen, meine Freiheit genießen und meinen Daddy bewundern.
-Aber er ist nicht hier. Nicht hier bei mir.
2 Wochen ist er noch weg. 2 Wochen noch, bis ich ihn wieder sehe.
Aber ich bin trotzdem seine Prinzessin. Nur seine.Und jetzt bin ich müde. Werde schlafen und morgen früh mit Zayn telefonieren. Ich werde ihm sagen, wie sehr ich ihn vermisse und dass ich ihn mehr liebe als alles andere.
Er wird es erwidern, denn ich weiß, dass er mich liebt.
Und er wird versprechen, dass wir oft telefonieren und dass er bald wieder hier bei mir sein wird.Gute Nacht,
dein Louis"~
Hi Ihr da draußen! :*
Vielen 1 000 Dank für 880+ Reads und 51+ Votes! Wow!!!Als nächstes kommt der Larry (Assistant/Boss) OS (,der mir einiges abverlangt Haha. Deswegen kommt dieser hier zuerst :D)
Habt ihr sonst noch Wünsche/ Ideen? Dann meldet Euch einfach (:
Okay, das wars. :D
Macht Euch einen schönen Tag!
Lea xx~
©07.07.2015
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{Larry / Ziam} • One Shots • {BoyxBoy}
FanficOne Direction One Shots {BoyxBoy}. Hauptsächlich {Ziam & Larry}. Don't like it don't read it. {Warnung vor sexuellen Szenen, gewalttätigem und selbstverletzendem Verhalten}