Kapitel 6

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Hey!
Ganz kurz für den Anfang bevor wir starten:
ich möchte mich ganz ganz Doll bedanken für alle die immer so süße Commis schreiben und mich damit motivieren!<33
Das hilft mir wirklich sehr weiter!
Ich wünsche euch viel spaß bei Lesen ach und wenn ihr Tipps habt wie euch die Story zum Lesen besser gefallen würde, schreibt sie mir gerne!<33
Achso! Bevor ich es vergesse, auch ein ganz großes Dankeschön an die Liebe IlvarySlyth,
die mir total weiter geholfen hat und meinen Account und die Geschichte an ganz viele Leute weiter entfohlen hat!
Hab euch alle lieb!<33

Sicht Helena:

Eingekauert saß ich dort im Dunkeln.
Ich schluchzte und hielt mich selbst fest, um mir das Gefühl von Schutz zu geben.
Neben mir lag ein blutverschmiertes Messer sowie ein kleines Mädchen.
Ihre Augen waren Lehr und kein einziger Hauch von Leben schien noch in ihr zu Hausen.
„Was hab ich bloß getan? Ich bin ein Monster!"
Wimmerte ich voller Hass auf mich selbst.

Erschrocken setzte ich mich aus meinen Bett auf.
„Es war nur ein Albtraum"
Murmelte ich mir zu.
Ich versuchte zuzuordnen was das für ein Traum gewesen war, während ich langsam wacher wurde.

Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die Gardinen und beschienen mein Zimmer angenehm.

Draußen hörte ich die Spottölpel zwitschern und den neuen Tag einleiten.

Langsam erholte ich mich von meinem morgendlichen Schreck und ging nach unten in die Küche.

Grade war es mir egal ob mich meine Familie oder gar Coriolanus mit diesen verwuschelten Haaren und dem Pyjama sah.
Ich bräuchte dringend etwas frische Luft, weswegen ich mir auch eine Tasse mit Minz Tee nahm und raus ging.
Ich setzte mich unter die große und alte Weide die in unserem Garten stand.
Das diese den Krieg überlebte war ein Wunder.

Ich atmete die frische und noch etwas feuchte, morgendliche Frühlings Luft tief ein.
Der Himmel war Grade noch so in leichte rosa Töne gefärbt.
Einen Moment lang ließ mich die schöne Atmosphäre die Realität vergessen.

Die Realität das ich gleich in die Schule gehen musste.
Lana dieses Biest sehen musste.
Und mir das rumgeturtel von Elias und ihr antun musste.
Stattdessen hätte ich in den Wald gehen können.
Oder vielleicht in ein Café.
Aber nein. Ich muss in diese Gefängnis.

Sicht Coriolanus:

Langsam blinzelte ich.
Die grelle Sonne schien in mein Gesicht und langsam wachte ich auf.

Meine Nase vernahm den Geruch von frisch zubereitetem Frühstück.
Es roch nach frischen Brötchen und Omelette und insgesamt war der Geruch einfach himmlisch.
Es erninnerte mich ein bisschen an den Geruch wenn ich Sejanus besuchte und Mrs. Plinth grade am Kochen war.
Kurz schwebte ich in Erinnerungen, schüttelte mich dann jedoch um mich wieder aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Um nicht weiter an Sejanus zu denken ging ich zum Fenster und öffnete es.

Ich atmete die frische Luft ein und genoß die kühle Luft die sich um mich legte.
Ich sah nach unten, in den Garten der Familie Davies, wo Helena an einen Baum gelehnt saß.
Sie hielt eine Tasse in der Hand und sah nachdenklich aus.
Was ging nur in mir vor?

Ich durfte nicht so viel an dieses Mädchen denken.
Sie war ein einfaches Distrikt Mädchen.
Ich sollte ihr keine Beachtung und Aufmerksamkeit schenken.
Und vor allem nicht so tun als wären wir Freunde.

Überhaupt! Warum war ich so dumm gewesen und hatte ihr erlaubt mich beim Spitznamen zu nennen?
Mir darf dieser Fehler einfach nicht schon wieder passieren.
Wie mit Lucy Gray.

Pure as the driven Snow - A Coriolanus Snow ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt