OneShots

Fuck Yes (Daryl)

Willkommen zurück und viel Spaß!!
Das ganze spielt wieder außerhalb der Apokalypse!

Ich saß auf dem Sofa und wartete auf Daryl.
Der Sex von gestern ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Es war ein magisches Bad der Gefühle.

Er stimulierte mich nicht nur von innen mit seinem steinharten Schwanz sondern mittlerweile auch mit einem Vibrator an meiner Perle.
Ich spürte ihn in jeder Faser meines Körpers, so intensiv, das ich dieses Gefühl nie wieder missen will.

Seine Hand wanderte zu meinem Hals und drückte ihn nach oben, sodass ich gezwungen war, ihm in die Augen zu sehen. Was ich sah raubte mir beinah meinen Atmen. Himmelblaue Augen die mich anstarrten als ich mein Gesicht vor Erregung verzog, da er Punkte traf, die ich vorher nicht kannte.

Es war ein großer Fehler an diese Nacht mit ihm zurückzudenken, da mein Unterleib süßlich zu kribbeln begann und ich gerne seinen Schwanz wieder in mir haben möchte. Mein String wurde umhüllt von meiner Nässe, die ich wegen den Gedanken ausstrahlte eingenommen wurde.

Ich streifte mir meinen Slip von den Schenkel und begann mich selbst zu berühren und dabei dachte ich daran, das es seine Finger sind die in mir verschwinden und mich einnehmen.
Das ich seinen Namen schreie und um seine Finger komme.

Plötzlich ging die Haustür auf und ich erschrak leicht, als sie ins Schloss fiel.
Ich suchte panisch meinen Slip und zog ihn mir wieder an.
Er kam zu mir und gab mir einen Kuss.
„Hast du mich vermisst, kleine?" säuselte er mir liebevoll ins Ohr
„ Ich habe an die Nacht von gestern gedacht" gab ich leise zu.
„ An was hast du gedacht?"
„Wie du mich gefickt und gefingert hast" gestand ich
„Zeig es mir" sagte er direkt

Er führte mich zu unserem großen Wandspiegel und flüsterte „Los, zeig mir wie du dich berührt hast"
Meine Hände fuhren langsam in Richtung meines Slips und glitten unter diesen.
„Zieh ihn aus"

Ich tat was er verlangte und zog meinen Slip aus.
Meine Hand fuhr automatisch zu meiner Mitte und begann meine Perle zu massieren.
Mit zwei Fingern drang ich in sie ein und spürte seine Hände unter meinem Shirt kleine Kreise über meine Nippel zu ziehen.

Mein Kopf fand Platz auf seiner Schulter und er löste meine Hände, nur um sie abzulösen.
Ich liebte seine Finger, sowie seinen Schwanz in mir.
Man hörte das schmatzen meiner mittlerweile nassen Pussy.

Vom Spiegel aus, betrachtete er mich sehnsüchtig und erwartungsvoll was mein nächster Schritt ist.
Ich drehte mich zu ihm herum und blickte ihm direkt in die Augen.

Mit langsamen Bewegungen, sank ich auf die Knie und fuhr gleichzeitig mit meinen Händen seinen Bauch hinab.
Ich strich über seine Boxer und spürte seine Härte gegen meine Hände pulsieren.

Ich befreite ihn davon und seine Länge sprang mir entgegen. Ich befeuchtete meine Lippen und gab einen zarten Kuss auf seine spitze.
Kurz bevor ich mein Mund zurückzog, öffnete ich meinen Mund und seine Länge versank in meinem Mund.

Mit unschuldigen Augen schaute ich hoch zu ihm um zuschauen, ob es ihm gefiel
„Schau mich nicht so an, während du meinen Schwanz im Mund hast, oder willst du das ich gleich komme" und Fuck Yes, das war es was ich wollte.

Ich glitt seine Länge nach oben und wieder nach unten. Plötzlich packte er meine Haare, machte sie zu einem Zopf und pumpte selbstständig seine Länge in meinen Mund.

Als ich ein Zucken spürte, zog er sich aus mir heraus und spritze seine warme Flüssigkeit auf meine Brüste.
Er nahm meine Wangen in seine Hände und zog mich wieder auf die Beine und beugte sich zu meinen Brüsten, um sie wieder sauber zu lecken.