Ohne Titel Teil11

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Die Nacht war in vollem Gange, als Lara und Tom sich in einem abgelegenen Teil der Donauinsel niederließen. Der Mond erleuchtete die Szene, die Sterne funkelten am klaren Himmel und die sanfte Brise trug den Duft von Wildblumen und frischem Gras mit sich. Lara legte eine Decke auf den Boden und zog Tom zu sich, das Licht des Mondes ließ ihre Haut in einem weichen, silbernen Glanz erstrahlen.

Lara, mit ihren langen, dunklen Haaren und den leuchtend grünen Augen, strahlte in der Mondnacht. Sie konnte das Verlangen in Toms Augen sehen, während er sie betrachtete. Tom, sportlich und mit einem verschmitzten Lächeln, konnte die Spannung in der Luft spüren, die knisternde Erwartung und das Verlangen, das sie beide erfüllte.

„Es ist so schön hier," flüsterte Lara, ihre Stimme kaum mehr als ein gehauchter Ton.

„Ja, das ist es," antwortete Tom leise und legte seine Hand auf Laras Wange. „Und ich bin froh, dass wir diesen Moment teilen."

Lara lächelte und lehnte sich in seine Berührung. Ihre Lippen trafen sich in einem sanften, aber verlangenden Kuss. Ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Hände begannen, die Körper des anderen zu erkunden. Tom ließ seine Finger über Laras Rücken wandern, spürte die Wärme ihrer Haut und die sanfte Kurve ihrer Wirbelsäule.

Langsam zog er ihr Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Ihre Brüste, voll und fest, schimmerten im Mondlicht, und Tom beugte sich vor, um sanft an ihren Brustwarzen zu saugen. Lara stöhnte leise, während die Lust durch ihren Körper jagte. Sie zog Toms Shirt aus und ließ ihre Hände über seine muskulöse Brust und seinen Bauch wandern.

Die Nacht um sie herum verstärkte das Gefühl von Freiheit und Intimität. Die Natur war ihr einziger Zeuge, und das Wissen, dass sie ungestört waren, heizte ihre Leidenschaft nur noch mehr an. Lara zog ihre Jeans und Unterwäsche aus, ihre nackte Haut glänzte im Mondlicht. Tom folgte ihrem Beispiel, zog seine Jeans und Boxershorts aus und ließ sie zu Boden fallen.

Lara legte sich auf die Decke und zog Tom zu sich. Ihre Körper pressten sich aneinander, die Hitze und das Verlangen waren fast überwältigend. Tom küsste sie leidenschaftlich, seine Lippen wanderten über ihren Hals und ihre Schultern, hinterließen feuchte Spuren auf ihrer Haut. Lara stöhnte leise und warf den Kopf zurück, ihre Hände krallten sich in die Decke.

„Ich will dich jetzt," flüsterte sie rau, ihre Stimme zitterte vor Verlangen.

Tom positionierte sich über ihr, sein hartes Glied berührte ihre feuchte Öffnung. Er schob sich langsam in sie hinein, ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, als er tief in sie eindrang. Ihre Bewegungen wurden von der sanften Brise und dem Rauschen der Bäume begleitet. Jeder Stoß, jede Bewegung verstärkte die Empfindungen, die durch ihre Körper strömten.

Laras Beine umschlangen Toms Hüften, zogen ihn noch tiefer in sich hinein. Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Die Hitze ihrer Körper vermischte sich mit der kühlen Nachtluft, und das Gefühl der Verbundenheit und Freiheit war überwältigend. Jeder Stoß, jede Berührung brachte sie näher an den Rand des Wahnsinns.

Tom legte seine Hände auf Laras Hüften und half ihr, sich im Rhythmus ihrer Leidenschaft zu bewegen. Ihre Atemzüge wurden heftiger und unregelmäßiger, ihre Gedanken verschwammen in einem Nebel aus Lust und Ekstase. Die Natur um sie herum schien stillzustehen, als sie sich in einem wilden, atemberaubenden Höhepunkt verloren.

Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierten sie beide in einem wilden Orgasmus. Laras Körper bebte und sie schrie leise vor Lust, als Welle um Welle des Vergnügens durch sie hindurch schoss. Tom folgte ihr in den Höhepunkt, seine Bewegungen wurden langsamer, bis sie schließlich zum Stillstand kamen.

Erschöpft und glücklich sanken sie nebeneinander auf die Decke, ihre Körper immer noch eng umschlungen. Die Stille der Nacht kehrte zurück, nur unterbrochen von ihren schweren Atemzügen und den langsam nachlassenden Herzschlägen. Lara sah Tom an, ihre Augen glänzten vor Glück und Erschöpfung.

„Das war unglaublich," flüsterte sie und lächelte.

„Ja, das war es," antwortete Tom und zog sie wieder in seine Arme, bereit, den Moment noch einmal zu erleben.

Lara lächelte und küsste Tom sanft, während sie sich wieder aufrichtete. Sie war noch nicht fertig, noch nicht gesättigt von der Leidenschaft, die sie beide erfüllte. Sie drückte Tom sanft zurück auf die Decke und setzte sich auf ihn. Ihre Augen funkelten im Mondlicht, während sie ihn tief in sich aufnahm.

Tom stöhnte leise, seine Hände fanden ihren Weg zu Laras Hüften und hielten sie fest. Sie begann, sich langsam zu bewegen, ihren Rhythmus dem sanften Rauschen der Bäume und der Brise anzupassen. Jede Bewegung war ein weiteres Prickeln der Lust, das durch ihre Körper jagte.

Lara warf den Kopf zurück und genoss das Gefühl, wie Tom tief in ihr war. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, ihre Hände fanden Halt auf seiner Brust, ihre Nägel gruben sich leicht in seine Haut. Tom konnte nicht anders, als sich dem Gefühl hinzugeben, seine Hüften hoben sich im Takt ihrer Bewegungen, ihre Körper verschmolzen in einer Symphonie der Lust.

Die Welt um sie herum verblasste erneut, es gab nur noch das Gefühl ihrer vereinten Körper, das pochende Verlangen und die Magie der Nacht. Jeder Stoß, jede Bewegung brachte sie näher an den Rand des Wahnsinns. Lara beugte sich vor und küsste Tom leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Körper in einem wilden, intensiven Rhythmus miteinander verschmolzen.

Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierten sie erneut in einem überwältigenden Orgasmus. Laras Körper bebte und sie schrie vor Lust, als Welle um Welle des Vergnügens durch sie hindurchschoss. Tom folgte ihr, seine Bewegungen wurden langsamer, bis sie schließlich zum Stillstand kamen.

Erschöpft und glücklich sanken sie nebeneinander auf die Decke, ihre Körper immer noch eng umschlungen. Die Stille der Nacht kehrte zurück, nur unterbrochen von ihren schweren Atemzügen und den langsam nachlassenden Herzschlägen. Lara sah Tom an, ihre Augen glänzten vor Glück und Erschöpfung.

„Das war unglaublich," flüsterte sie und lächelte.

„Ja, das war es," antwortete Tom und zog sie wieder in seine Arme, bereit, den Moment noch einmal zu erleben.

Sex oneshots von KatiWhere stories live. Discover now