Das Geständnis

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Ben und Ich gingen in das Schlafzimmer und ich ging an meinen Kleider Schrank und suchte ein paar Kleider stücke heraus die Ben anziehen kann. Danach schaute ich mich weiter im schrank um und suchte nach einer Jeans und einem Weisen T-Shirt mit V ausschnitt. Ben Schaute mich fragen an was er den mit den Klamotten machen soll ich sagte nur anziehen da ich deine kleider in die Wäsche habe und die Waschmaschiene anschalte. Ben kam auf mich zu und schaute mir in die Augen seine waren mit soviel Trauer, Angst und Wuht gefült jedoch verlor ich mich in den grünen Augen des schwarzharigen, als ich mich löste hilt er mich fest und erwiederte nur ein Danke an micht und ich gab ihm ein Kuss auf die stirn. Nach dem wir uns angezogen haben gingen wir ins Wohnzimmer zu Kirsten und den Kindern. Die kinder fingen an zu kreischen als sie bemerkten das wir den Raum betraten, und wurden nur noch aufgeregter. Ich fragte die Zwillinge was sie sich den vorgestelt hatten heute zu machen und beide fingen an Schimmen gehen, nein Spielplatz ich reusperte mich und sagte dann ok wir einigen uns auf heute spielplatz und morgen schwimmen gehen OK??? Und beide strahlten bis über beide ohren ich befahl allen dann das sie sich vollens anziehen sollen und das taten sie auch, Ben wurf dann noch ein ich muss noch was aus meiner hose holen und ging noch mal ins Gäste zimmer als er nach 2 mituten wieder kamm konnten wir auch los gehen, die Kinder Lisa & Luca stürmten die treppen hinunter und rifen nur wer als letzter unten ist muss EIS holen Ben ging neben mir her und wusste nicht was er sagen oder machen sollte. Wir gingen so an die 20 minuten zu fuhs zu dem spielplatz auf den ich immer gegenagen bin wen die beiden bei mir waren. Ben und Kirsten setzten sich auf eine <bank und ich beschäftigte mich mit den Zwillingen, und schaute hin und wieder zu den beiden auf der Bank Kirsten schaute uns zu wie ich mit den kinder fangenspielte und Ben schaute seine Hände nur an, als Kirstendie Inizativer ergrif.

**Kirsten**

Du Ben ich weist das du mir das nimal verzeien kannst das ich einfach gegangen bin und dich bei deinem Vater gelassen habe. Aber ich hatte einen guten grund ich weis nicht ob du ihn verstehen wirst aber ich kann es nur hoffen das du mir irgentwan verzeien kannst und wir noch mal neu anfangen können.

„ also ich bin damal gegangen weil ich beim Arzt gesagt bekommen habe das ich Schwanger bin und das schon im 4 Monat, und da dein Vater seinen Job verloren hatte und ich dann immer arbeiten war ist mir besust geworden das ich es nicht weiter zulassen kann das er seinen frust an mir ablässt und den kindern in mir was geschieht. Da ich eigentlich vermutet habe das du sein ganzer stolz bist und er dich niehmals anfassen würde habe ich entschlossen zu gehen und dich bei ihm zu lassen ich habe mir ein leben mit den beiden aufgebaut nach dem sie auf der welt waren, aber ich habe immer gehofft und gebetet das es dir gut geht und ich dir irgent wann alles erklären kann. Nach dem ich dann die beiden bekommen hatte und einen Job gefunden hatte der es mir erlaubt das ich es mit den beiden vereinbaren kann lebte ich weiter es vergin aber wirklich kein tag in dem ich nicht an dich gedacht hatte und mir wünschte das du bei mir sein kannst. Und ich habe den eiden immer ohn ihrem Großen Bruder erzählt der mein ganzer stolz ist und das ich traurug bin weil ich dich nicht mehr sehen konnte,aber dein vater hatte mich irgentwann gefunden gehabt und hatte mir getroht das wenn ich dir noch ein mal zu nahme komme und oder in kontakt mit dir trehte Ich es bitter bereuen werde und die Zwillinge auch.

**Ben** weiß er das sie von ihm sind??

*Kirsten* nein das weis er nicht , nach dem dein Vater seinen Job verloren hatte hat er sich total verändert und hat mir immer eine Afere unter stellt mit Jan er meinte nur ich würde mir ja was Jüngeres suchen da es mehr erfolg haben würde ein besseres Leben zu führen, ich hatte ihm zwar immer versichert das Jan ein Kollege ist mit dem ich gut auskomme behauptete er das ich eine lügnerin sei und mich doch duch ficken lassen soll von ihm abert. Als ich es Jan erzählt hatte half er mir eine Wohnung zu finden in der ich mit den Zwillingen leben konnte wenn sie auf die Welt kommen und seid dem sind wir befreundet und da ich alleine war hatte Jan mir angeboten wenn ich hilfe brauchen würde das ich ihn immer anrufen kann, und als die beiden dort 2 jahre alt waren habe ich Jan gefragt ob er der Patenonkel sein möchte was er natürlich mit einem JA beantwortet hatte. Wir hatten in der arbeit mit unserer 'chefin gesprochen ob man unsere dienste so kopeln konnte das eine von uns immer bei ihnen sein kann was auch gut funktionierte und dann kamm ein ereignis was alle aus der bahn geworfen hat.

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