Der Hass gegen den Peiniger

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Nach dem wir einen schönen Tag im Schwimmbad verbracht hatten und die Zwillinge Tod müde ins Bett gefallen waren legten Ben und Ich uns zusammen auf das Sofa und schauten noch etwas fernseher jedoch realiesierten wir nicht wirklich was gerade lief da ich meine augen geschlossen hielt und Ben über den Arm streichelte. Ich entschloss mich dann jedoch dafür einen tee zu trinken und musste dafür in die küche Ben schaute mich nur fragend an ob ich es nicht sein lassen kann, ich jedoch frage ihn ob er auch einen möchte obwohl ich schon zwei tassen gerichtet hatte und auf ein tablett stellte nahm ich noch den zucker dazu und holte zwei teelöffel aus der schublade und gin anschliesend wieder zurück zum sofa wo der mich anschauende Ben immer noch lag. Ich setzte mich neben ihn und streichelte sansft seinen rücken und fing an zu reden „ du Ben ich habe dir versprochen das dir keiner mehr weh tun wird und das war mein voller ernst und des wegen gehen wir am Montag einige dinge erledigen wir melden dich hier bei mir an und gehen zusammen zur schule und ich rde mit deinem Direktor und deinem Klassenlerer und dann sehen wir mal was noch alles auf uns zu kommt und dann fahren wir zu deinem Vater und holen deine sachen ab" und bei diesem Satzt erschrack Ben total und verkrampfte völlig, ich bat ihn sich neben mich zusetzten, er brauchte einige zeit dafür da er es erst einmal realiesieren musste was ich gesagt hatte nach dem er neben mir saß nahm ich seine hände und legte sie mir an die Brust und schaute ihm tif in die Augen und sagte „ Du musst keine angst haben ich weis das es schlimm wird aber ich bin bei dir und passe auf" ich merkte wie mein herzschlag schneler wurde als seine hände meine nackte brust trafen und ich hofte nur das er es nicht merken würde.

*Ben*

„Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt das er ztu meinem Vater möchte..... nein ich kann das nicht warum nur" als ich bemerkte wo Jan meine hände hin gelegt hatte fühlte ich ein schnelles klopfen und wusste nicht was ich machen sollte, auf seine entscheidung hin erweiderte ich nur „solange du bei mir bist mache ich das" darauf hin wechselte ich das tehma und fragte ihn was er den alles gehört hat in der vorherigen nacht er schute mich nur an und lächelte „ alles was du gesagt hast" und ich fragte ihn ob es den schlimm sei führ ihn er wieder rum sagte nur „nein ist es nicht, nur lass mir bitte etwas zeit dafür" ich nickte nur und. Plötzlich stand Jan auf und ging zur Balkon türe unschaute raus und fin an zu reden „ weist du Ben für mich ist es nicht gerade einfach eine neue Beziehung ein zu gehen da ich vor einem halben jahr mein Mann verloren habe, hatte ich eigentlich damit abgeschlossen noch mal seuche gefühle zu empfinden für jemanden da ich mich von allem entfert habe und es nicht mehr zuslassen wollte. Ich habe die ganzen atge nur überstanden weil ich mich in die arbeitr flüchten konnte und es alles aktzeptierten das ich die zeit benötige" nach dem er das alles gesagt hatte bin ich aufgestanden und habe mich hinter den großen gestellt der nur eine Jogginhose an hatte und weiter hin in die dunkelheit starte und legte meine Arme um seine mitte ind meinen kopf an seinen rücken und wir standen einige zeit so dar und für mich war es ausreichend ihn einfach nur zu um armen und zu hören wie er ein und aus Atmet als er sich in meiner umarmung drehte und mir einen langen kuss auf die Stirn gab ich genoss es einfach und hatte des wegen die augen geschlossen als ich sie wieder öffnete sah ich das ihm tränen die wangen runter liefen ( er weint und das nur wegen mir, das ist das erste mal das ich solche gefühls regungen bei ihm sehe) ich löste mich aus der um armung und nahm seine hand und zog ihn hinter mir her zum sofa und wies ihnan sich neben mich zu legen als wir eine zeit lang neben einander lagen legte er seinen kopf auf mein oberkörper und ich streichelte ihm behutsam über den kopf und so schliefen wir auch ein.

Am nächsten morgen wurden wir durch ein Klingeln an der Türe geweckt was mich draurig machte da ich eigentlich noch etwas liegen bleiben wollte mit dem Mann der wegen mir geweint hatte und ihn halten wollte. Als Jan sich dann aber von sofa erhog und richtung Türe ging war es aus mit der stille ich vernahm eine weibliche stimme die ihn begrüßte und auf den raum zu kamm in dem ich mich befand Klar wie sollte es auch anders sein meine Mutter betrat den raum und begrüßte auch mich mit einem leichten grinsen und fragte auch schon ob wir geredet haben.

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