Das Leid von Uns beiden

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Wir gingen langsam aber sicher wieder zum Auto, als es schon anfing zu dämmern wir stiegen ijns auto ein und ich fuhr los. An Meiner Wohnung angekommen stigen alle aus und Kirsten verabschiedete sich von uns wir gingen durch die Türe und die zwillinge ranten durch das ganze Treppenhaus nach oben Ben und Ich gingen im normalen tempo nach oben ich schlos diie Türe auf und alle zogen sich die schuhe aus und begaben sich ins wohnzimmer als ich verlauten lies Lisa und Luca macht euch bitte auf den weg ins Bad und geht duschen und Benn würdest du sie bitte beaufsichtigen? Das sie kein Unsin machen ich mache in der zwischen zeit das abendessen für uns. Nach dem die Kinder geduscht haben und sich noch etwas for den Ferhnser setzen und etwas kinder kanal schauen kamm Ben zu mir in die Küche und schaute mir beim arbeiten zu, ich spürte seinen blick auf mir als ich mich zu ihm wante und an mich heran zog und ihn mit dem rücken zu mir stellte um ihn zu zeigen wie man gleichmässige streigen oder scheiben schneidet wenn man was vorbereitete, ich legte seine und meine hand an das messer und bewegte es langsam auf und ab er musste etwas grinsen als ich ihm jeden kleinen schritt ins Ohr flüsterte nach dem alles geschnitten war und in die schüssel gegeben war machten wir zusammen noch die marinade für den salat. Mir machte das arbeiten mit ihm viel spaß vor allem da ich ihm nahe sein kann ich rief Luca und Liesa zu tisch als wir uns setzten und anfingen zu essen, nach dem essen verkündigte ich den kleinen das sie sich die Zähne putzen sollen und auf den weg ins bett machen sollten da es schon 20 uhr war, nach dem ich die Kinder zu bett gebracht hatte und die Küche auf geräumt hatte ging ich zu Ben ins Wohnzimmer ich schaute ihn an und fragte ob wir heute den letzten teil von twilight anschauen sollen er nickte nur und wir setzten uns zusammen auf das sofa und ich zog ihn an mich heran und legte meinen arm überseine schulter und auf den bauch und zog leichte kreisse mit meinem finger nach 2 stunden DVD schauen sah ich an mir herunter und fand einen schlafenden Ben an mir liegen den ich dann auf die arme nahm und trug ihn in richtung gäste zimmer und legte ihn ganz sanft auf das bett und deckte ihn zu, noch bevor er sich in die decke kuschenl konnte gab ich ihm noch einen kuss auf die stirn und auf die wange uns sagte „ schlaf gut mein kleiner, und träum was schönes. Ich bin immer in deiner nähe wenn du mich brauchst" ich begab mich zurück ins Wohnzimmer und zog das sofa aus und richtete mein bett und legte mich schlafen.

Ich welzte mich einige zeit hin und her als ich vernahm das sich jemand ins wohnzimmer schlich, zu erst dachte ich das es einer der Zwillinge sei jedoch merkte ich wie sich jemand an meine seite setzte und leise anfing zu weinen und sprach „ es tut mir so leid das du dich um mich kümmerst und ich kann dir noch nicht ein mal sagen das ich mich in dich verliebt habe seid dem wir uns das erste mal gesehen haben. Und ich weis noch nicht einmal wie es weiter gehen soll mit dir und mir" nach dem das gesagt worden ist hörte ich noch einwehnig das geschlurze und spürte dann eine hand die mich leicht streichelte ich tat so als ob ich durch die berührung wach geworden sei und schaute die Persohn die neben mir saß mit einem verschlafenen Blick an. Ich fragte Ben was den los sei und warum er den weint, und schloss seine hand in meine und drückte ihn als er mir auf meine frage antwortete „ Du hast mir gesagt das du nimals zu lassen würdest, dass mir jemal wieder jemand weh tun wird aber wie soll das gehen wenn ich în zwei tagen wieder bei meinem Vater bin und er dann immer wieder nacht für nacht in mein zimmer kommt und mich schlägt???". Ich zog meine decke etwas auf und zeigte ihm das er sich zu mir legen soll und zog ihn einfach in eine um armung und näher an mich heran und zeigte ihm damit das es mein erst sei was ich gesagt habe und sagte zu ihm „ich lasse dich nicht mehr gehen und des wegen tut dir auch keine mehr weh" wir schliefen beide ein und ich hielt ihn immer noch ganz nah an mich getrückt. Als wir am nächsten morgen durch ein gekicher geweckt wurden sagte ich nur „Prinzessin was ist den los das du uns wecken tust" und lisa sprach gleich drauf los „ Onkel Jan aufstehen wir wollten doch ins schwimmbad gehen und dann sollten wir langsam los.

Wir standen auf und ich ging in die küche und machte erstr einmal kaffee da ich den am morgen benötige um wach zu werden. Ich drückte lisa kurz und stellte alles fürs frühstück hin in der zwischen zeit hat ben sich ins bad begeben und geduscht nach dem er nach 30 minuten immer noch nicht zu uns zum essen gekommen war ging ich uns bad und merkte das die türe nicht verschlossen war und ich betrat das bade zimmer und fand einen zusammen gekauerten Ben unter der Dusche sitzen vor ich schaltete das wasser ab und legte ihm ein Handtuch um da ich diese situation nicht aus nutzen wollte da ich ihn ja mehr als nur mochte und ich wusste ja was er für mich fühlt, ich nahm ihn hoch und ich setzte mich auch den wannen rand und ihn auf meinen schoss und schaute ihn an und streichelte ihm über den rücken um zu zeigen das alles ok sei. Er jedoch weihnte weiter und zitterte am ganzen körper, und ich sagte ihm das ich ihn letzte nach gehört hatte und nach dem ich das aus gesprochen hatte senkte er seinen blick.

*Ben*

Jan sagte mir das er mich letzte nach gehört hatte was ich zu ihm gesgat hatte „Hilfe Nein lass es ihn Bitte nicht gehört haben.... Das darf einfach nicht sein" ich senkte meinen blick zu boden doch er nahm mit deiner hand die er um mich gelegt hatte mein Kin und hebte meinen es an so das ich dirckt in die schönsten blauen augen der welt sehen musste. Ich hatte angst was er jetzt tun wird. Er krinste mich leicht an und sah mir tief in die augen und kam meinem gesicht immer näher bis er mit seinen lippen meine Tränen die gerade noch mehr meine wange runter liefen weg küsste. Ich legte ihm meine arme um den hals und hielt ihn ganz fest ich wollte den moment einfach nicht verlassen und ich fühlte mich so gut und geborgen wie schon lange nicht mehr. Wir sassen einige zeit so da bis es an der türe Klopfte und nur eine jungen stimme zu hören war „wir sind fertig mit essen können wir bald los zum schwimmen" Jan musste leicht grinsen als er das hörte und fragte mich ob alles wieder gut sei und das wir am abend über alles sprechen werden, was jetzt noch auf uns zu kommen wird ich nickte nur und stand von seinem schoss auf und legte mir das klamend nasse handtuch um die hüfte. Ich schämte mmich dafür das er mich nackt gesehen hatte und wusste aber nicht ob er mich genau angeschaut hatte.

*Jan* als wir auf den weg zum schwimmbad waren mit dem auto stritten die zwillingen auf der rücksitz bank was isie den alles machen wollten und womit sie als erstes beginnen, ich schaute zwischen durch zu Ben und wir beide hatten ein leichtes lächeln auf den lippen liegen da es schon lustig war wie die beiden hinter uns stritten es kam so an wie wenn sie ein altes ehepaar waren und jeder den ersten schrit nicht den anderen überlassen wollte. Ich beschloss dan einfach zusagen das wir da sind und wir auch wieder gehen können wenn sie sich nicht vertragen würden, worauf hin beide verstummten und mich fragent anschauten ob es den mein erst sei.

Die beiden Kleinen planschten im kinder becken und Ben saß am becken rand und hielt nur die beine ins wasser, ich hin gegen war im wasser und kniete im wasser vor Ben und streichelte seine beine mit beiden händen nach dem mich die kinder in beschlag genommen hatten aus heiteren himmel, ich rief Ben der nur lachen musste aber mir zur hielfe eilte und einen der beiden von meinem hals nahm und auf seine schulter setzte so das sie einen Kopf größer war als ich solange ich im wasser kniete.

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