Tendou&Tsukischima Stiefbruder

11. Kapitel

Pov Tsukischima:
Den Rest des Spieles bekam ich nicht mehr richtig mit ich spürte den Blick der Nummer 5 auf mir und drehte mich zu ihm um. Das erste mal grinste er nicht übertrieben wie sonst sondern ein leichtes Lächeln zirte sein süßes Gesicht. Halt süß nein also doch aber, ach scheiße. Ich rappelte mich auf ich hatte kein bock mehr auf dieses Spiel. Ich ging die Treppe hoch und wollte grade in mein Zimmer gehen als ich sah das Tendous Tür leicht auf war. Verwirrt darüber ob wohl jemand drin war ging ich in sein Zimmer. Niemand da. Grade als ich wieder gehen wollte viel mir der Block auf der auf seinem Schreibtisch lag. Das war doch sein zeichenblock den er so schnell weggelassen hatte. Neugierig nahm ich den Block und setzte mich auf sein Bett. Wenn er in meinem Zimmer rumwühlte durfte ich das wohl auch bei ihm gleiches recht für alle. Ich öffnete ihn und staunte er war wirklich gut im zeichnen. Die erste Zeichnung zeigte einen stillen bergsee es stand ihrgentwie im kompletten Kontrast zu seinem Charakter ihrgebtwie süß. Ich blätterte weiter durch bis ich bei einer hängen blieb. Auf der Zeichnung sah man mich. Ich wie ich zum Block Hochsprung. Meine Trikot an was ein bisschen hochrutschte und ein Teil meines brauchen Freigabe. Was hatte das zu bedeuten? Wieso hatte er das gezeichnet? Fand er mich vielleicht doch nicht so scheiße.

Pov Tendou:
Das Spiel war vorbei und ich schaute mich nach Tsukischima um. "Er ist hoch gegangen" meinte mein bester freund der anscheinend genau wusste nach wem ich ausschau hielt. Ich schlenderte die Treppe hoch und sah das meine Tür ein spaß auf war. Huch hab ich die ausgelassen ich luckte hinein und mein herz blieb stehen da saß Tsukischima mit meinem malblock auf dem schoß. Ich trat ins Zimmer rein. "Das ist aber nicht dein Zimmer oder?" Kei schreckte hoch. "Nein" murmelte er seufzend ließ ich mich neben ihn gleiten. "Wieso?" Fragte er nach einer Weile. Ich wusste natürlich was er meinte stellte mich allerdings trotzdem dumm das ganze war mehr als peinlich. Wieso hatte ich ihn gezeichnet Wieso?? "Was meinst du" er seufzte
"Ist das nicht offensichtlich?" Fragte er das erste mal in meinem Leben wusste ich nicht was ich antworten sollte. Ich schaute ihn an und er mich. Keiner sagte etwas erst jetzt viel mir auf wie nah wir beide uns waren. Ich wusste nicht wieso aber aus einem Impuls hinaus legte ich meine Lippen auf seine. Er schien zunächst erschrocken erwiderte den Kuss allerdings schnell. Seine Lippen waren genauso weich wie sie aussahen. Ich hatte bereits meine Augen geschlossen und genoss einfach die Berührung. Der Kuss wurde intensiver und ich bat mit meiner Zunge um Einlass. Er gewährte sofort und unsere Zungen führten einen Machtkampf den ich mit einem grinsen gewonn. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen...