-Oneshot 24- (18+)

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Mein Gott, dieser Mann trieb mich noch in den Wahnsinn. Die Anspannung zog mich nur so zu ihm, seine Körperwärme und sein Geruch mit der Sicherheit die nur er in mir auslöste. Dazu kam noch sein Atem an meinem Ohr. >>So fuckin' needy<< Ich wimmerte als seine Hand unter mein Nachthemd glitt und mich noch näher an sich presste. Ich spürte ihn an meiner Seite und er hielt mich dort, damit er guten Zugang zu meinem Ohr behielt. Seine Hand kam an meiner Mitte an. Mein String war durchnässt und das merkte auch er. Er stöhnte auf. Ich biss auf meine Unterlippe. >>Verdammt, du stellst mich auf die Probe<< Er begann Kreise zu ziehen und ein weiterer Schauer durchfuhr mich. Ich lehnte mich weiter an ihn, denn meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. 

Der dünne Stoff trennte seine Hand von meiner viel zu empfindlichen Haut. Sein Mund senkte sich auf die Haut an meinem Hals und ich legte ergeben den Kopf in den Nacken. Seine raue Stimme lachte leise als der meinen String zur Seite schob und mit der anderen Hand meinen Mund zuhielt. >>Am liebsten hätte ich diese Hand um deinen Hals, aber wir wollen ja niemanden wecken, oder cara mia?<< fragte er wieder an meinem Ohr. Bevor ich mir der Situation bewusst werden konnte, geschweige denn mich von ihm lösen, stieß er zwei Finger ohne Vorwarnung tief in mich hinein. Das Stöhnen wurde durch die riesige Hand vor meinem Mund gedämpft und ich krallte meine Fingernägel in seinen Unterarm. Ein Seufzen entwich dem Mann an meiner Seite der seine Größe wieder mit dem Rest seines Körpers an mich drückte. Als er seine Finger krümmte knickten meine Beine weg. Er hielt mich allerdings da wo er mich haben wollte. Wie immer.

Er schob sein Knie leicht unter mich und hielt mich so sicher in der Reichweite seiner Hände. Immer noch stumm in seinen Arm gekrallt konnte ich nicht anders als mich ihm zu ergeben und meine Hüfte gegen seine Finger zu bewegen. Wir standen draußen im Flur an der Wand, mit einer offenen Tür durch die jederzeit Jemand herauskommen könnte. Ich sorgte mich noch darum, bevor Don einen Punkt in mir erreichte der mich nichts mehr denken ließ. Das schien auch er zu merken. >>so gierig und soo bereit von mir gefickt zu werden, wie habe ich es nur solange ohne dich ausgehalten<< die raue Stimme an meinem Ohr ließ mich nur noch weiter abdriften, während er sich immer schneller bewegte und mich ins Hohlkreuz gehen ließ. Ich stöhnte obwohl ich zwanghaft versuchte leise zu sein. Don vergrub seien Zähne in meiner Schulter. Ich schrie auf.  Mein Kopf lag zurück gelegt an seiner Brust und ich spürte wie seine Finger mich verwöhnten und viel zu schnell zu Höhepunkt trieben. Seine Bewegungen wurden wieder langsamer um meine Verzweiflung aus zu kosten. Ich gab flehendes Stöhnen von mir.

 >>Ich könnte allein von den Geräuschen kommen die du von dir gibst, cara mia. Es macht dich an, so etwas verbotenes zu machen oder Babygirl?<< Seine Stimme stockte nicht während sein Daumen meine Klit wieder fand und kreise um sie zog. Ich wurde lauter, auch wenn es weiter von Don gut gedämpft wurde. Der Küsse auf meinem Hals verteilte, der übersäht von seinen Flecken und Bissen war. Ich fühlte meinen Höhepunkt näher kommen. Meine Beine zitterten und ich spannten sich um seine Finger an. Das bemerkte auch Don und hielt inne. >>Deine Orgasmen gehören mir, hast du das vergessen?<< ich schüttelte den Kopf, froh über seine Hand, denn ich war mir nicht sicher ob ich hätte sprechen können. Verzweiflungstränen um meinen Höhepunkt füllten meine Augen. Ich war so nah. >>Hat er dich auch nur einmal zum kommen gebracht?<< fragte er, seine Eifersucht turnte mich an, auch wenn ich das niemals zugeben würde. Nur über meine Leiche. Ich schwieg und seine Finger massierten und quälten mich gemächlich >>Oder bekommt er gar nichts zu Stande?<< Ich schüttelte erneut den Kopf und es war die traurige Wahrheit die Don zufrieden zum Lachen brachte. >>braves Mädchen<< 

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