Descendants Love: Shuffel of Love

Red

Red's Sicht:

Als Tochter der Herz Königin zu leben ist ein reiner Alptraum. Du bekommst keine Liebe von deiner Mutter, wirst immer von ihr wegen deinem Kleider Stil kritisiert und du bekommst immer von ihr zu Hören das es besser ist gefürchtet zu werden als geliebt.

Aber ich möchte geliebt werden, von meiner Mutter. Deshalb habe ich mich dafür entschieden ihr diese Nacht einen kleinen Denkzettel zu verpassen das ihre Art nicht die Richtige Art ist. Aber ich muss zugeben Spaß hat es gemacht.

Plötzlich ergriff ein Greif Arm mich und transportierte nicht sofort wieder ins Schloss und zwar genau in Maddox Werkstatt.

,,Dafür hättest du im Kerker landen können Red, was hast du dir dabei gedacht?", fragte Maddox mich sofort. ,,Das Portrait meiner Mom brauchte eine kleine auffrischung", erklärte ich ihm.

,,Ich mache mir ernsthaft sorgen um dich ch Red", sagte er zu mir. ,,Ich hoffe sie ist entzückt", redete ich nuschelnd.

,,Wenn du soweiter machst werde ich nicht immer da sein um dich zu retten ist dir das klar?", versuchte Maddox mir klar zu machen. ,,Maddox Hut Macher du kannst mich nicht Retten ich bin eine Gefangene von Wunderland ein hoffnungsloser Fall", sagte ich ihm.

,,Du bist kein Hoffnungsloser Fall, als dein Tutor bereite ich dich auf deine Zukunft vor, und als dein Freund möchte ich das du eine hast", redete er mir ein. ,,Was für eine Zukunft Mads? Eine Kontrollsüchtigeren Menschen als meine Mim gibt es nicht, sie wird mich nie von hier fortgehen lassen", erklärte ich ihm.

,,Du hattest es wirklich nicht leicht, du bist meiner Mutter aufgewachsen die so ... speziell ist, aber sie war nicht immer so, doch wirklich, wir sind alle Produkte unserer Vergangenheit und die deiner Mutter war sicher nicht glücklich", meinte Maddox. ,,Sie will das ich die nächste Böse Königin werde so wie sie, ich will aber nicht Königin werden, weißt du ich will einfach nur mein eigenes Leben führen, aber was ich will interessiert sie nicht", versuchte ich ihm nun klar zu machen.

,,Ach Red, ich wollte dir das eigentlich erst zeigen wenn du ein bisschen älter bist, aber sie ist fertig", sagte Maddox ohne das ich verstand was er meinte. Er führte mich zu seinem Arbeitstisch rüber und zeigte mir eine Taschenuhr. ,,Meine Zeitmaschine, sie wird dich in eine Zeit zurück bringen die sich dein Herz am meisten wünscht, wenn du dein Leben wirklich ändern willst Red dann will ich dir deine Wahl ermöglichen, aber dies zur Warnung wenn du in das Zeit Gefüge eingreifst kann das unvorhersehbare Folgen mit sich bringen", erklärte Maddox.

,,Egal da leb ich mit", sagte ich desinteressiert und wollte nach der Uhr greifen wurde aber von Maddox aufgehalten. ,,Alles Red könnte sich ändern, du könntest dadurch deine Mutter gänzlich verlieren, es ist noch nicht Zeit später vielleicht wenn du älter bist", sagte Maddox und steckte die Taschenuhr wieder ein.

Darauf ging ich zu ihm rüber und umarmte ihn. ,,Danke Mads, wenigstens dir bin ich nicht egal", sagte ich ihm. Da hörte man die Wachen von draußen die das Schloss durchsuchten. ,,Wenn rauskommt das ich eine Flüchtige verstecke bekomme ich ernsthafte Probleme, du musst jetzt gehen Red", verlangte Red.

,,Nadchön dann schmeiß mich Raus", forderte ich ihn heraus. ,,Wie ihr wünscht Prinzessin", sagte Maddox worauf er einen Hebel betätigte und ,,Ich hab dir gesagt ich will nicht das du mich Prinzessin nennst", rief ich die letzten Worte bevor mich eine Röhre direkt in mein Bett transportierte.

Was Maddox aber nicht aufgefallen war, als ich ihn umarmt hatte habe ich mir seine Zeit Maschine stibitzt, aber ob die wirklich funktioniert werden bald herausfinden.