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Neue Mitglieder (Demon slayer)

Fanfiction

Die Demonen greifen die Menschen an und fressen sie. Doch es haben sich Menschen zusammengeschlossen und bekämpfen die bösen Teufel. Weil sie aber schon viele Säulen verloren haben kommen neue starke Demonenjäger, um ihnen zu helfen. Da man schnell...

#abenteuer #cool #demonslayer #giyu #giyuuxshinobu #inosuke #love #neu #obamitsu #shinobshinobu #ships #säule #tanjiro

Drama （つ̥︣﹏╰̥̥）

28 13 3

von only_tokito

von only_tokito

Kapitel 9:

Pov Muichiro:

Als ich auf dem Weg war zu meinem Zimmer sah ich Sanemi mit dem neuen Mädchen. Ich huschte schnell wieder um die Ecke, damit sie mich nicht sehen konnten.

Plötzlich wurde Sanemi von Kati weg geschoben und sie rannte rauf in die Richtung unserer Zimmer. Als ich sie nicht mehr sehen konnte ging ich auf Sanemi zu und legte meine recht Hand auf seine linke Schulter. „Ich werde dir helfen aber dafür möchte ich 50€" „50?!" kames von ihm. „Ja, außer sie ist es nicht wert." „Jaja du hast gewonnen Mui, hier" er überreichte mir das Geld und ich ging Kati nach.

Ich klopfte so lange bis sie mir aufmachen. Sie musterte mich langsam „Was willst du?" sprach sie dann.
„ Also naja ich habe das grade gesehen, und..." „Alter kom zum Punkt."unterbrach sie mich. „Du sahst aus als hättest du dich gefreut als er dich küsste doch dann bist du schlagartig zurück gewichen. Ich würde gerne wissen was dir da in den Sinn gekommen ist."
„Ä-mmm a-also i-ich..." stammelte sie.

Kati erklärte mir ihre Lebensgeschichte und ihre Gefühle zu Sanemi, die ich nicht nachvollziehen konnte aber naja soll sie halt machen.

Sie weinte woraufhin ich sie in eine Umarmung zog und versuchte ihr klar zu machen, dass man nicht schwach ist wenn man jemanden liebt.

Als es leiser wurde löste ich mich aus der Umarmung und schaute ihr in die Augen. Im Nächsten Augenblick wurde sie von jemanden weggezogen und in seinen Armen gehalten. Ich schaute hoch und entdeckte... „S-Sanemi es ist nicht wie es aussieht ich wollte nur helfen." stotterte ich. Er war jedoch nicht böse auf mich sondern eher auf Kati.

Er drückte sie weg von sich und schrie „Machst du mit jedem rum? Hat dir das vorher nichts bedeutet?"

So frustriert hatte ich ihn noch nie gesehen, das war das erste mal seit dem ich ihn kenne das er für jemanden eine Träne vergoss.

„NEIN, ich liebe dich doch bitte Wein nicht, Muichiro hat mich nur getröstet und beraten."

„W-Was h-hast d-du gesagt?" stotterte er.

*Jup jetzt ist der richtige Zeitpunkt um hier weg zu rennen.*

Pov Kati:

Ich stellte mich extra blöd auch wenn es nicht ganz zur Situation passte.

„Ich hab gesagt das Mui mich nur beraten und getröstet hat." sagte ich.

„Nein, nein davor!" schrie er schon fast.

Doch ich war weiterhin das unschuldige Mädchen. „Du sollst nicht wenen?"sagte ich mit einem Fragton am Ende.

Er seufzte nur und kam auf mich zu und dan KÜSSTE er mich. das 2. mal aber diesmal unterbreche ich es nicht. Ich kenne ihn zwar noch nicht lange aber ich fühle mich unglaublich wohl bei ihm.

Plötzlich unterbrach er jedoch und schaute mir tief in die Augen. „S-Sind w-wir jetzt z-zusammen?" fragte er nervös. Ich schaute ihn an und er wurde rot und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Ja also ich würde liebend gern mit dir zusammen sein" brach ich die stille und er hob den Kopf.

Wir umarmten uns und wollten ins Bett als wir bemerkten, dass er kein Schlafzeug hat. Dashalb beschlossen wir,dass wir bei ihm schlafen würden.

In seinem Zimmer war es sehr kühl und es war schlicht eingerichtet. Er suchte sich seinen Pyjama raus. Naja man kann es nicht als Pyjama bezeichnen. Denn er hat nur eine lange Karohose an und war Oberkörper frei.

„ und gefällt dir was du siehst~" sagte er mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.
Scheiße ich habe nicht bemerkt, dass ich gestarrt habe. So cool wie möglich versuchte einen guten Satz rauszubringen, „J-Ja was dagegen?" „Nö du kannst weiter schauen." antwortete er auf meine frage.

„Kake ich hab mein Zeug vergessen ich hol's schnell.." „Nein warte."

Er schmiss mir eine rote Karohose und ein schwarzes T-Shirt hin. Es war mir zwar ein bisschen zu groß aber es passte.

Nachdem wir endlich fertig waren konnten wir ins Bett gehen. Ich schlief an der Wand und er am Rand, somit konnte ich nicht runterfallen. Ich könnte nicht mal runterfallen, denn er umarmte mich von hinten.

Ich beschloss mich umzudrehen und mich an ihn zu kuscheln. Sein Zimmer war zwar kalt aber in seinem Bett war es weich und kuschelig. Außerdem war da noch seine Wärme die so angenehm war.

Mit unseren eng umschlungen in Körpern schliefen wir ein.

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Wörter: 730
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