Hells Greatest Queen (Hazbin Hotel)

Kapitel 5: Ein kleines Teekränzchen

Ein neuer Tag ist angebrochen und ich weiß nicht wie ich mit meinen Plan fortführen soll. Ich kann nicht die Hölle übernehmen wenn ich nicht die Macht von Lucifer habe. Deswegen muss erst was passieren. Charlie ist die Tochter von Lucifer und könnte so mit ihm in Kontakt treten, aber mich wundert es, dass Lucifer gar nicht hier ist. Das ruiniert meinen Plan. Ich brauche einen Plan B. Ich musste abwarten. Irgendwann wird bestimmt der Tag kommen, an dem ich ihn zum aller ersten mal sehen würde. Deswegen hatte ich erst mal Zeit. Ich entschied mich ein wenig unterzutauchen und abzuwarten. Nein! Das bringt ja nichts. Die anderen Idioten die hier im Hotel wohnen würden bestimmt dann mir auch nicht vertrauen. Ich muss ja auch das Vertrauen von denen bekommen damit nichts auffällt. Ich überlegte dann was ich machen könnte. Mit ihnen Zeit zu verbringen ist erniedrigend, da es für mich leckerhappen sind. Es wird alles sehr schwer für mich sein, deren vertrauen zu gewinnen. 

Ich gab es auf und ging auf die Terrasse um frische Höllenluft zu schnappen. Wie ich diesen Geruch liebe. Nach leckerem Dämonenfleisch und das Blut, was auf dem Boden kleben bleibt. Einfach ein wundervoller Anblick, wo man nicht wegschauen kann. Aber noch besser wenn man sie unbedeutenden Seelen scheitern oder sterben sieht. Jetzt muss ich an Alastor denken. Er sieht so ähnlich aus wie ich, aber... Denkt er genau so wie ich? Ich werde ihn wohl einen Besuch abstatten. 

Ich stand dann schon vor seiner Tür und klopfte an. Alastor sagte dann: "Du darfst hereinkommen, y/n." Es wunderte mich nicht das er wusste wer anklopfte. Ich ging rein und stand dann in seinem Zimmer. Alastor fragte dann: " Was verschafft mir die Ehre dich hier zu haben?" "Ich bin einfach nur hier weil ich etwas mehr von dir wissen würde." sagte ich. Darauf Alastor: "Wie zum Beispiel?" " Wieso du hier in der Hölle bist und warum du hier im Hazbin Hotel bist?" antwortete ich. "Hmmmm" kam nur noch von Alastor. "Ja. Ich wollte auch früher oder später mit dir reden." sagte er mit einer sehr ruhigen Stimme. Er zeigte mir auf einen kleinen Tisch und zwei Sesseln. Wir setzten uns dort hin und Alastor lies Tee erscheinen mit zwei Tassen. "Ist das schwarzer Tee?" fragte ich und Alastor antwortete dann: "Ja. Ohne Milch oder Zucker." 

Er gab mir eine Tasse Tee und wir saßen da nun. Erst tranken wir ein wenig Tee was echt beruhigte. "Also y/n..." wollte Alastor anfangen doch ich unterbrach ihn. "Ich wunder mich, dass ich dich hier in der Hölle noch nie gesehen habe. Wie lange bist du in der Hölle schon?" fragte ich ihn ernst. Alastor sah mich mit seinem lächeln an und sagte: " Ich bin hier schon seit ca. 30 Jahren. Aber wie meinst du das?" fragte er zum Schluss und ich fragte dann: "Wie was meine ich mit was?" "Wieso wunderst du dich, dass du so einen wie mich nicht gesehen hast? So lange kannst du doch nicht Tod sein." sagte Alastor. "Ich bin schon seid einer Ewigkeit Tod. Für mich ist es kein Wunder, dass mich mehrere für neu halten." sagte ich und Alastor war erstaunt. Er schaute mich ganz genau an und ich dachte mir nichts dabei. Vielleicht ist er noch für mich nützlich. "Beeindruckend. Also bedeutet es du bist wann gestorben?" fragte mich Alastor und ich antwortete. "Hunderten von Jahren. Ich weiß tatsächlich nicht genau aber es macht mir auch nichts. Wie gestaltest du deine Freizeit? Wenn du welche hast." fragte ich ihn zum Schluss.

Alastor antwortete darauf: " Ich gestallte meine Freizeit mit verschiedenen Sachen. Da ich sehr von anderen gefürchtet werde, da ich nun mal der Radiodämon bin, suche ich mir immer Opfer aus die ich dann Töte wenn sie es nicht erwarten. Ich liebe es die Dämonen zu quälen und zu töten. Mein leben lang war ich ein ,,Serienmörder,, wie sie mich auch genannt haben. Ich liebe es einfach das Blut zu sehen und das leckere Fleisch, wo ich nicht widerstehen kann. Jetzt mache ich es etwas weniger weil ich jetzt meine eigenen Pläne verfolge."

Ich fragte dann: "Was für Pläne denn?" "Wenn du meine Pläne wissen willst musst du mir schon deine Seele geben." sagte Alastor. Ich lachte: "Hahaha. Meine Seele geben. Wie witzig." " Jetzt zu dir... Was machst du so in deiner ,,Freizeit,,?" fragte Alastor und ich antwortete: "Eigentlich genau das gleiche wie du. Ich liebe es aber auch Unterhalten zu werden. Ich liebe es sie scheitern zu sehen. Das ist meine Unterhaltung. Ach und wegen dem töten... Ich liebe es sie leiden zu sehen, sie schreien zu hören und liebe den Geruch von leckeren Fleisch." Alastors grinsen wurde breiter und war noch erstaunter. "Nun Darling. Ich würde sagen das du genauso bist wie ich. Dann müssten wir im Prinzip auch beide das selbe mögen und auch das selbe hassen." sagte Alastor. "Aber ich fürchte ich habe keine zeit mehr um deine Fragen zu beantworten. Ich habe noch einen kleinen Termin. Also würde ich dich jetzt bitten mein Zimmer zu verlassen." fügte er noch hinzu. Ich sagte dann: " Es war schön mit dir zu reden, Alastor. Ich hoffe, dass wir wieder zusammen reden können. " "Das wird sich bestimmt einrichten lassen." sagte Alastor. ich ging dann aus seinen Zimmer schloss die Tür zu. Er hat ein Geheimnis. er wird mir noch sehr nützlich sein für meine Pläne.

Ich ging zurück in mein Zimmer und holte meine Pläne raus. Ich schaute mir nochmal alles ganz genau an. Ich muss aber noch auf den Tag warten, an dem ich Lucifer erst sehen würde. Deswegen muss ich mir währenddessen mir was anderes überlegen. Ich schaute auf meine Pläne und dachte dann an Alastor. Ja! ich hab's... 

Neuer Plan. Ich werde mir Alastors Seele holen. Hahahaha.