Time to figure out

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Hey Leute!!:) Also hier fängt dann mal das richtige erste Kapitel an!!:)

Meine freundin hat mir mal was ins Heft geschrieben und ich fand dass so gut! Unzwar :

Schreiben ist seine eigene kleine Welt zu schaffen. Beim schreiben wissen wir was passieren wird und wie es enden wird. Beim Schreiben kann uns niemand anderes dazwischen pfuschen außer wir wünschen es. Schreiben ist wie Balsam für die Seele, denn beim Schreiben halten wir alle unsere Wünsche fest und für einen kleinen Moment denken wir, vllt. aber nut vllt, wir dass ja wirklichkeit. Das Schreiben gibt uns Hoffnung. - Von einer unbeschreiblich tollen Freundin (A.A.)

Okay und unten ist noch Musik, die ich immer als Stimmung zum schreiben verwende und vllt. hilft sie euch ja auch!! Also dann viel spaß beim Lesen und vergesst nicht Votes&Kommentare abzugeben!

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Die Straßen Arizonas sind lang und weit. Ich dreh die Musik lauter und setze meine Sonnenbrille auf. Es war mitte Juli und die Sonne brannte. Ich drückte auf die Pedale und düßte richtig los.

Ich war glücklich wie noch nie. Ich konnte ein neues Leben starten, ein neuer Abschnitt. Ganz für mich alleine. Durch das offene Dach wehte der Wind und hielt mich frisch.

Ich sah ein Schild und bemerkte dass es nur noch 20 Meilen bis zu dem kleinen Städtchen waren. 20 Meilen bis zu Riverspoon (ausgedacht). Riverspoon einer kleinen Stadt bis zu gerade mal 1089 einwohnern.

20 Meilen dachte ich mir und ein Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. Ich fühlte mich frei und lebendig, als könnte mich ncihts mehr stoppen. Als könnte mich ncihts aufhalten und ich unbesiegbar wäre.

Irgendwann kam noh ein Schild und es waren nur noch 10 Meilen. Dann noch eins und es waren nur noch 5 Meilen. 3 Meilen.....

Irgendwann kam eine Beschildung bei der Riverspoon schnörkelig geschrieben war.

Welcome to Riverspoon!

Ich fuhr rein und alles kam mir bekannt vor. Klar ich verbrachte hier meine ganze Kindheit. Ich bog rechts ab und kam auf einer der zwei grßten Kreuzungen, gut kreuzungen kann man sie nun wirklich nicht nennen, jedenfall bog ich nach links ab und fuhr in meine alte Straße hinein. Brook wohnte damals in der gleichen Straße wie ich.

Ich sah das blaue Haus, in dem dieses alte Ehepaar wohnte. Ich sah das Haus aus roten Ziegelsteinen, vor dem wir immer Angst hatten. Vorallem an Halloween hatten wir immer gedacht,dort würde eine Hexe wohnen.

Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Dann sah ich das Haus mit der großen Einfahrt. Dort hatte meine damaliger bester Freund, natürlic im Kindesalter, gewohnt.Er hieß Ashton. Ob er immer noch dort wohnt? Fragt ich mich bis ich Brooks Haus entdeckte.

Gespannt, hyperaktiv und voller Freude fuhr ich die kleine Auffart hoch und schaltete den Motor aus. Ich sprang aus meinem Cabrio und ging zur Tür. Langsam drückte ich auf die Klingel.

Mrs. Cooper machte die Türe auf und schaute erst einmal etwas verwundert. "Mrs. Cooper? Ich bins Chastity, Chastity Thomas?" fragte ich und hoffte dass sie mich erkannte. "Ja natürlich, Chastity! Wie groß du geworden bist und so hübsch!" sagte sie und nahm mich herzhaft in die Arme.

"Und wie geht es dir, wie geht es deinen Eltern?" fragte sie mich und mir stockte für einen Moment der Atem. Sie wusste nichts von dem Tod meiner Eltern? Dass verwunderte mich einwenig. "Ich dachte sie wüssten davon?" fragte ich während wir in das Haus reinlaufen. Sie schaute mich fraglich an und dies bestätigte mich nur mehr darin dass sie nichts wusste. "Sie sind Tod." sagte ich mit etwas trockenem Mund.

Sie schaute mich erst erschrocken, dann etwas traurig an. "Oh, das tut mir Leid. Wie geht es dir?" fragte sie jetzt etwas sorgenvoll. "Es wird schon wieder" sage ich um sie aufzuheitern und es funktioniert ein wenig.

"Wo ist Brook?" frage ich sie jetzt, weswegen ich ja eigentlich hier bin. "Oh, sie müsste jeden Moment hier sein, sie war kurz bei der Post und ..." schon wird sie unterbrochen von Brook die gerade reinstürmt und mir um den Hals fällt.

"Chaaastity!!" ruft sie und erdrückt mich beinahe. "Was machst du denn hier?" frägt sie mich und lässt mich wieder aus ihrer Erdrückungsumarmung los.

"Ich komme dich besuchen, nach was siehts denn aus?" necke ich sie und klopfe ihr sarkastisch auf die Schulter.  

"Lass uns raus gehen und reden!" sagt sie und stellte dies nicht als Frage hin sondern zog mich schon raus vormeinen Caprio. "Brook, ich weiß dass du Krafttraining machst, aber dass heißt nicht dass du es an meiner jetzt schon völlig zerquetschen hand ausprobieren sollst!" rufe ich und man hört etwas den Schmerz heraus. 

Jetzt bleibt sie stehn und zieht ihre Hand weg. "Ups Sorry!" sagt sie und lächelt mich mit diesem Entschuldigendem Blick an. 

Jetzt laufen wir nebeneinander die Straße entlang. Wir liefen an der großen Einfahrt entlang, die ich schon zuvor gesehen habe und starrten das Haus an. "Wohnt er noch hier?" frage ich Brook, die diese Frage ofensichtlich schon erwartet hatte. "Er kommt ab und zu seine Eltern besuchen. Echt schräg ist der geworden.Und ist in dunkle Geschäfte verwickelt." sagt sie ruhig.  

" wie bitte?!" stottetere ich jetzt erstaunt und kann ihren Worten nicht glauben. Anscheinend kannte ich ihn nicht mehr. Ich hoffte ich könnte ihn sehen und mich selber davon überzeugen, dachte ich mir. 

Als ob mich jemand erhört hätte rampel ich Gedankenversunken in irgendjemanden hinein. "Oh man, sorry, aber manchmal kann ich ein echter Tollpatsch sein" sage ich während ich mich wieder aufrappel und meinem Opfer in die Augen schaue.  

2 funkelnde Augen sahen mich suchend an. Ich hatte keine Ahnung wer das war aber er kam mir bekannt vor. "Chastity?" frägt er mich jetzt unglahbwürdig. 

Ich schaue ihn fragend an. Jetzt bemerke ich erst vor wem ich hier stand. Diese grün-blauen Augen konnten nur seine sein. Er hatte sich verändert, klar hat er das, es sind schon mehr als 10 Jahre her. Dass er sich überhaupt noch an mich erinnert. 

"Ashton?" frage ich jetzt unglaubwürdig zurück. Ich musste mir eingestehen, er sah ziemlich gut aus. Er hatte einen dieser verwaschenen Pullis an und eine schwarze Jeans. Ich war assungslos, er sah verdammt gut aus, gestand ich mir ein. 

"Lange her" sagte er jetzt und riss mich aus meinen Gedanken. "E-eehm ja" stotterte ich jetzt nur noch, immer noch etwas sprachlos. "Na dann, ich muss dann mal los." sagte er und ging weiter. Seine Hände waren ein wenig mit Motoröl beschmutz und er hatte einen Schraubenschlüssel in der Hand. 

ich schaute ihm noch hinterher und bemerkte, an was er rumbastelte. Er hatte ein Motorrad und nein nicht einfach irgendeins. Es war eine Yamaha. Die Dinger sind doch schweine teuer dachte ich.

"Oh mein Gott" hörte ich aufeinmal Brook neben mir sagen. Oh man ich hab komplett vergessen dass sie auch dabei war. "Anscheinend besucht er seine Eltern" sage ich lässig und versuche mir meine sprachlosigkeit nicht anmerken zu lassen.

Anscheinend hat es funktioniert denn wir redeten nicht weiter über den seltsamen vorfall. Doch irgendwie konnte ich meine Gedanken nicht on ihm Ablenken. Ich musste mich daran erinnern wie wir als kleine Kinder gespielt haben.

Wir waren einmal am Spielplatz und haben rumgealbert. Ich habe mich auf die Schaukel gesetz und hatte das fetteste Grinsen überhaupt. Plötzlich spürte ich wie mich Ashton bei der Schaukel anschubste und ich immer höher und höher schaukelte. 

Die schönen alten Zeiten, als wir Kinder waren und der rest Welt wie stehen geblieben ist. Sorgenfrei und voller Motivationen.

Das würde noch ein langer Tag, sagte ich mir leise. 

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt