Danger side 1

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"Oh wir haben wohl einen Überrschungs Gast für heute" sagte Greg und erkannte mich anscheinend nicht. Er grif nach meinem Arm und zog mich wieder auf die Beine. Er schob mich hervor und erkannte Ash's Gesicht. Schock und verwunderung lag in seinen Augen.

"Was ist?" fragte Greg neben mir Ashton, völlig verdutzt über Ahs's Blick.

"Chastity, was machst du hier?" fragte Ashton mich aggressiv.

"Ich...ehm -" doch wurde unterbrochen.

"Warte mal.. warte..wartet mal" stotterte Greg die ganze Zeit. Er drehte sich zu mir um. "Chastity, wie in Chastity-alte zeiten?"

Er schaute mich eindringlich an. Ich nickte nur stumm, immer noch etwas schmerzen spürend von der Hand die meinen Arm zerdrückte.

Er lies ihn zum Glück los. "Du schaust aber verwundert, genau so sah ich auch aus als ich dich gesehen hab!" sagte ich sarkastisch und warf ihm einen nervigen Blick zu.

"Chastity, was machst du hier" kam es jetzt nochmal von Ashton. Ich sah ihn an, wie er da stand, die hände in den Hosentaaschen versteckt, das T-shirt locker über seinem oberköper. Man dieser Juge macht mich wahsinnig.

"Also eigentlich bin ich nur mister-hundeflüsterer-und-jetzt-bad-boy gefolgt" und zeigte auf Greg der jetzt versuchte sich lässig auf diesen dreckigen Garagensessel zu setzten. Oh man, aussehen hin oder her, ein volltrottel in seinen Bewegungen ist er immernoch geblieben.

"Und dann hab ich dich gesehen, Ash" sagte ich lief auf ihn zu. Uns trennten nur noch wenige Centimeter. Ich konnte ash allzubekannten Geruch aufnehmen. "Was läuft hier eigentlich, was ist hier los."

Ich wendete meinen Blick nicht von ihm ab. Er verheimlichte etwas, dass sah ich. Etwas wichtiges. Ich schaute ihm fragend in die Augen doch er antwortete nicht, nein, seine Augen strahlten diese Mischung aus ertappt sein und selbstsicherheit aus.

Mit einem Mal, drehte ich mich um und setzte mich auf die verdreckte Garagencouch.

"ich gehe nicht, bevor mir hier nicht irgendwer sagt, was hier eigentlich läuft." sagte ich selbstsicher. So selbstsicher ich auch wirkte, so ängstlich war ich innerlich. Was, wenn ich es gar nciht wissen wollte.

"Chas, wirklich, ich denke du solltest jetzt besser gehn" erwiderte Ashton und wies auf die Tür nach draußen.

Misstrauisch schaute ich ihn an. Ich stand auf, nahm meine Tasche, die auf dem Boden lag und verließ die Garage. Draußen atmete ich tief durch. Was ist nur, was ist nur los mit mir. Langsam glitt mein Rücken an der Tür entlang hin zum Boden. Es war kühl außen und mein atem bildete nebel.

Erst jetzt wurde mir klar, dass ich nicht wusste, wo ich schlafen sollte. Mein Auto war zu kalt und mir fiel nur die Möglichkeit ein, ein Motel zu suchen doch so spät wie es bereits war, würden wohl viele jetzt so ein Motel aufsuchen.

Beim nachdenken wurden meine Augen immer schwerer und schwerer. bis sie irgendwann zu vielen und ich nicht mehr vermerkte, wie mich jemand hochhob.

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt