Afte ever After

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Chastity's Sichtweise:

Das Hotel war modrig, alt und unhygienisch. Das Sofa stank nach altem Stoff und das Bett knarzte jedes mal wenn ich mich nur ein klein wenig bewegte. Das Bad, vom Bad wollte ich gar nicht erst anfangen. Und die Fenster, waren alles Holfrahmen, die ihre besten Tage schon hinter sich hatten. Nein ein 5 Sterne Hotel war das sicherlich nicht.

Aber das war mir auch sichtlich egal. Es war mir Egal, wenn ich mcih jetzt aufs Bett legen würde und die eine Ratte unterm Bett verscheuchen würde. Es war mir Egal, wenn ich auf einmal Geschreie von draußen hören würde, wie in diesen Horrorfilmen. Es war mir Egal, wenn ich mich aufs Sofa setzten würde, der Dreck und der Staub rausflogen und in die Luft geschleudert wurden. Es war mir alles Egal.

Meine Gedanken zeigten auf alles keine Reaktion, sie galten alle nur dieser einen Person.

Ashton schaffte es immer wieder, mich aus der Fassung zu bringen. Jedesmal schafften es diese all wissenden Blau-grünen Augen, meine Gedanken durch zu schütteln, so dass ich wieder zeit brauchte um sie richtig zu ordnen.

Ich setzte mich auf das alte verwendete Bett, streckte meine Beine aus und schob mich nach hinten, so dass mein Kopf an der Wand abgestütz ist. Starr schaute ich auf die Fernsehatrappe vor mir und musste meine Gedanken ordnen.

Das Leben scheinte es doch ein wenig gut mi mir zu meinen, den ich fing an tief und fest einzuschlafen. Ich rollte mich zusammen und mein Hirn und machte Pause. Es hatte grade Pause und aß bestimmt ein Sandwich dort oben, und beschwerte sich über die viele Arbeit die es mit mir hatte.

Am nächsten Morgen weckte mich das laute gegrölle eines alten Staubsaugers, im Zimmer nebenan. Ich höte wie das Zimmer mädchen, Hart gegen die Wand schiebte, immer wieder.

Ich muss raus hier, dachte ich mir. gestern war es mir egal, abe jetzt konnte ich diese eingestandene, modrige, stinkende Luft hier drinnen nucht aushalten. Im kaputten Spiegel sah ich kleine Augenringe, und etwas zerzauste Haare. "Scheint doch jetzt mode zu sein" dachte ich mir, mal etwas positives und packte meine Sachen ein.

Ich gab den Schlüssel ab, verstaute alles in meinem Caprio und setzte mich ins Auto. Zum Glück hatte ich gesten, das Dach zu gemacht, an sonsten wären die schönen sitze jetzt nicht mehr so schön.

Als ich den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte, viel mir das Armband an meinem Handgelenk auf. So viele schöne Erinnerungen, verbindete ich mit diesem Armband.

"Ich muss wissen was sache ist" sagte ich mir leise und statete energisch den Motor. Nächster Stop, L.A. Mein Gefühl sagte mir, er treibt sich dort irgendwo rum. Seltsam, ich bin fot und wollte alles sehen und von nicht abhängig sein. Und jetzt sitze ich hier und fahre Ashton hinterher. Warum? - Ich hatte keine Ahnung.

-

Im dunkeln leuchten die Lichter der Stadt noch heller und erhellen die ganze Stadt. Überall sah man Lämpchen, anzeigeschilder. Die Straßen sind übefüllt und draußen laufen lauter leute rum. Ein Bandbreite von unterschiedlichen charakteren, Menschen mit einem eigenem Leben.

Und jetzt? dahcte ich mir lachend. Du bist hier aber wie findest du ihn?

Noch einmal strengte ich mein Hirn da oben an und fragte ihn was ich machen sollte. Wo könnte er hingehen?

Ich hielt an und lies die Leute über den Zebrastreifen laufen. Eine alte Lady, ein paar Discobereite Mädchen, und ich sah jemanden aufgeegt am Handy reden. Dieses Gesicht. Irgendwo habe ich es schon mal gesehen. Aber Wo?

Dieses Kinn, diese Haare, diese Au - Ach du heilige Scheiße. Gregerson?!  Ich konnte mein Lachen nicht mehr zurückhalten. Es spudelte nur so aus mir heraus. Die Leute schauten mich schon verwirrt an und auch Gregerson schaute mich kurz an und wendete sich wiede seinem Weg zu. Gut er erkannte mich nicht. Bis plötzlich hinte mir jemand hupte. Ups stimmt, weiter fahren, hab ich vergessen.

Ich beschloss Gregerson zu folgen. Vielleicht, nur Vieleich, hat er ja noch Kontakt mit Ashton.

Er lief die Straße rauf und bog in eine Gasse rein. Langsam fuhr ich ihm hinterher und schaute was er machte. Ich konnte es immer noch nicht glauben.

Gregerson. Der kleine Junge der früher immer Kleber aß und mit der Schere Blumen durchtrennte. Der seine T-Shirts falsch herum trug und der mit seinem Hund redete. Der kleine Junge, den man einfach gern haben musste. Ja genau der, lief jetzt dort vorne, vereinzelnt tattoos auf den Armen, verwaschene Jeans und zezauste Haare. Verdammt, der kleine Junge ist erwachsen geworden, und wie.

Schließlich lief er auf irgend ein Industrie gelände. Ich lies mein Auto stehen und lief ihm nach. Er schloss eine Tür auf und ging rein. Schnell annte ich ihm hinterher und hielt die Tür grade noch fest, so dass sie nicht zu schlug.

Ich ging leise rein und verstckte mich hinter einem Auto das dort stand .. bis ich Stimmen hörte.

"Weißt du, du kannst nicht ewig so weiter machen. ich kenn dich. So bist du nicht. Ich vllt schon, du nicht. Das wissen wir beide." sagte jemanden und ich orndete diese Stime Gregerson zu.

"Greg, ich bin nicht umsonst hier du weißt ich.." sagte, warte, das war Ashton?

".. ich wissen will wer das war und was passiert ist, blablah. Ich glaube inzwischen, dass du das nie herausfinden wirst."beendete Greg den Satz für ihn als hättee er ihn schon tausend mal aufgesagt.

Was ist den Passiert? Das ganze hier war mir überhaupt nicht geheur und würde am liebsten hier verschwinden. Als ich mich umdrehte um zu gehen, stieß ich ein paar flaschen Motoröl um. Scheiße! Schneller als ich nach oben schauen konnte, sah ich schon wie mich 2 funkelnde Augen böse anstarrten. Verdammt!

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt