Waiting for the air to breath

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HalliHallo!!Neues Kapitel!:) Ohh meen hoffe euch gefällts! ich hoffe die Story wird euch gefallen und ich bin echt froh dass ich sie angefangen, wollte erst nicht:) Meine Storys sind meist echt Persönlich, naja also dann viel spaß und vergesst nicht zu VOTEN & KOMENTIEREN!!!!

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Niemand will Abschied nehmen. Es ist doof und macht traurig. Tschüss sagen, mit der vorraussicht, die Person vllt. nie wieder zu sehen. Jemand, der ein Teil zu deinem Leben beigetragen hat, jemand, der dich zu dem gemacht hat, zu dem du geworden bist. Aber letztendlich muss jeder Abschiednehmen.

Ich packe meine Tasche zusammen und entdecke dass Foto von Mum, Dad und mir. Um mir eine kurze Pause zu gönnen, setze ich mich aufs bett und betrachte in Ruhe dass Foto. Wir sahen so glücklich aus. Schwerelos und frei. Wir waren eine glückliche Familie gewesen. Dad um armt mMum fest und auf dem Foto sieht es so aus, als ob er sie nie los lassen wolle.

Ganz gleich ob er wollte oder nicht. Er musste. Er musste Abschiednehmen von seiner großen Liebe. Ja genau, dass war sie. Seine große und einzige Liebe. Und ich musste auch Abschiednehmen und es tat weh. Abschied von dem Menschen, der dich erschaffen hat, der die das Licht der Welt gezeigt hat. 

Jemand der dir gezeigt hat, was es heißt, eine Familie zu haben. 

Schließlich lächel ich innerlich in mich hinein. Ich kann nicht sagen , dass ich eine schreckliche Kindheit hatte, die mich geprägt hat. Oder keinen Vater hatte oder keine Mutter. Ich hatte eine ganz normale Familie, eine liebevolle Familie, die immer für mich da war, und sie wird auch immer in meinem Herzen bleiben. 

Lächelnd lege ich das Bild in  meine Tasche und mache mich auf den Weg zu meinem Auto. Draußen wartet auch schon Brook, die etwas traurig aussah. "Hey Brook, was ist los?" frage ich sie etwas verwundert. "Du gehst schon!" sagt sie und drückt mich ganz fest. "Ich werd schon klar kommen, kennst mich doch" erwiedere ich und schaue sie an.

"Jap, und gerade dass macht mir ja sorgen!" sagt sie lachend. "Keine Angst, ich werd schon nicht schwanger in einer Holzhütte enden" ärgere ich sie und steige in mein Auto. Sie eriedert nur mit einem Ernsthaft-Blick und grinst mich an.

 Ich verabschiede mich ein letztes mal und schmeiße den Motor an. Langsam roll ich aus der Einfahrt raus und mache mich auf den Weg. Diesmal alleine und ohne irendein bestimmtes Ziel. Mein Plan war alleine zu sein. Niemand dessen Erwartungen man erfüllen muss. Niemand der ständig da ist. Alles alleine meistern, dass möchte ich. Niemand, der versucht mir bei irgendwas zu helfen. Niemand den man enttäuchen kann.

Langsam fahre ich durch die Straße und entdecke Ashtons Haus. Es ist von Büschen übersäht und die Einfahrt ist riesig. Aufeinmal sehe ich ihn rauslaufen und ich halte dass Auto an. Ruhig läuft er zum Auto und bleibt neben mir stehen. "Du gehst schon?" fragte er mich. "ja wird Zeit" erwiedere ich. 

Dann wühlt er in seinen Hosentaschen rum und sucht angestrengt nach etwas. Schließlich erleuchtet sich sein Gesicht und er hat gefunden was er gesucht hat. Er holt ein geflochtenes Armband raus. Und Mitten auf dem Armband ist eine kleine Metallplatte mit seinem Namen drauf. Oh mein Gott, er hat mein Armband gefunden. 

"Oh mein Gott, wo hast du das her?" frage ich ihn hysterisch und greife nach dem Armband. Ich hab es vor ein paar Monaten oben auf dem Dachboden gefunden. Du musst es bei mir Verloren haben." lächet er und schaut mich an. "Kannst dus mir hin machen?" frage ich und er nimmt dass Armband.

Wie einzelne elektrische Stöße vermischt mit kleinen Spritzenpicksern fühlt es sich an wenn er mich berrührt. Er bindet es fest und dreht es dann richtig hin. Jetzt schaut er mich an und sein Blick ist so Intensiv. 

Als ob er in mich hineinschauen würde. Als ob er mich so gut kennenwrde, dass er jedes einzelne Wort aus meinen Augen rauslesen könnte. Plötzlich räupert er sich und es scheint als ob er aus einem Traum aufgewacht ist. "War schön, dich mal wieder zu sehen. Aufwiedersehen und viel Glück." sagt er schnell und macht sich dann vom Acker. Einfach so, schon wieder.

Ich schaue ihm noch hinterher und bewundere dann das Armband. Es sieht schon alt und etwas benutz aus aber es ist schön.

Ich weiß noch wie er mir es geschenkt hat, da war ich 6 geworden. Es war mein Geburtstagsgeschenk von ihm. Wir sind rumgehüpft und haben rumgealbert wie Kinder die eine schöne Zeit hatten. Bei dem Gedanken musste ich lächeln. Ich drückte auf die Pedale und fuhr los. 

Ich fuhr los zu den langen Straßen und konnte es kaum erwarten. Jetzt ging meine Reise richtig los. Als ich letztendlich auf dem Highway war und die Musik  laut aufdrehte, dachte ich nach wo es als nächstes Hingehen würde. Los Angeles! Lass uns Losangeles erkundigen, sagte ich zu mir selber und drückte auf die Tube. 

"Wuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuuuuuu!" schrie ich und war überglücklich. Nichts kann mich aufhalten. Ich bin unbesieg bar. If I die overseas, remember me as a Tree, perennial and calm but most of all free dachte ich mir lächelte.

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt