Old friends and still best friends?

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Halli hallo!:)

Bin wieder aus Berlin zurück und hatte mordsmäßigen spaß udn bin wieder frisch motiviert weiter zu schreiben!!!  Das war mal ein erlebnis Leute:) haha viele neu eluete kennengelernt und unsere herberge war kulisse bei so ner serie:D na ja hier dass nächste Kapitel! VOTES & KOMMIS nicht vergessen und gebt die Story weiter!! Daaanke!! :)-------------------------------

Dass ganze lies einfach nicht locker. Den ganzen Nachmittag verschwendete ich meine gedanken damit, nach zu denken, was passiert ist, warum er das tut. Und ich dachte die gaze Zeit darüber nach, warum ich darüber nachdachte. Er war ein fast vollkommen neuer Mensch geworden, postiv und negativ. Einerseits bewunderte ich ihn dafür, andererseits lies mich dies auch stark zwefeln.

Ich hatte beschlossen eine Nacht hier zu bleiben und mich dann morgen auf den weg machen. Als ich dann nicht einschlafen konnte schlich ich mich aus dem Haus und ging etwas drch die Straßen. Es waren noch alles die selben alten Häuser, die selben Straßen und meist auch noch die selben Leute. 

Ich setzte mich auf einen kleinen Abhang von dem man die ganze Landschaft aus sehen konnte. Es war einen klare Sternennacht und ganz oben leuhctete ein Stern am größten. Ich stellte mir vor, dass das da oben Mum und Dad wären. Sie würden da oben über mich wachen und am stärksten für mich leuchten. Ich stellte mir vor sie würden für mich auch inden dunkelsten Zeiten, dass Licht brngen und mir irgendwie den Weg weisen. Ich stellte mir, sie wären noch bei, tief im Herzen und würden auf mich aufpassen. 

Total Gedankenversunken merkte ich gar nicht, wie sich jemand neben mich gesetz hat. Erst als ich meinen Blick vom Himmel wieder senkte, merkte ich, dass ich nicht alleine war. Ich erschrack mich jedoch nicht und sah erst wahrscheinlich etwas verundert aus. Schließlich wendete ich meinen Blick wieder den von glitzernden Sternen übersogenen Himmel zu. 

"Über was denkst du so angestrengt nach?" sagte er und erst jetzt bemerkte ich dass Ashton neben mir saß. "Sieht man mir dass an?" sagte ich etwas peinlich berührt und wendete mich jetzt ihm zu. "Als kleines Kind hatte ich schon immer bemerkt, wenn du über etwas nach gedacht hast. Auch wenn es nur Dinge waren, wie du beibringen willst, dass du etwas kaputt gemacht hast."

"Oh" sagte ich nur und ein Moment der Stille brach ein und wir schauten beide in den Himmel rauf.  Es vergingen eineige Minuten, die wir nur da saßen. Nebeneinander. "Ich hab an meine Eltern gedacht." sagte ich jetzt und brach damit die Stile die zuvor noch so beruhigend herrschte.

"Ich hab deine Eltern immer gemocht. Sie waren irgendwie immer so hilfsbereit und haben Spaß verstanden" sagte er jetzt. "Ja das waren sie" sagte ich und freute mich innerlich. Es freute mich sowas zu hören und es besiegte innerlich etwas die Traurigkeit die mich kurz davor überkam.

Plötzlich sagte Ashton was, was mich total aus der Fassung brachte. "Ich hab dich vermisst" sagte er aus dem nichts. Enfach so und sein Überraschungsmoment ist ihm deutlich gelungen. "Wir waren seiben, wie kannst du dich da überhaupt noch an mich erinnern" sagte ich und versuchte zu lachen. 

"Trotzdem habe ich meine beste Freundin aus Kindeszeiten vermisst" sagte er und schubst mich freundschaftlich von der Seite. Lachen bildet sich in meinem Gesicht. "Ich dich irgendwie auch" rutsch es mir raus und irgendwie war dies auch ernstgemeint. Es war kein ja ich auch, wie man es sagt, weil der andere es hören will oder weil es besser klingt. Es war ein ernstgemeintes Ich hab auch meinen besten Freund aus Kindeszeiten vermisst.

"Ich hab mich immer gefragt was aus dir geworden ist und wie du jetzt so aussiehts" sage ich lachend und necke ihn ein wenig. Ein Grinsen bildet sich auf seinem Gesicht und versetz mir leichte gänsehaut auf den Armen. "Und?" fragt er lachend und total übertrieben. "Das bleibt mein Geheimnis" sage ich und füge noch hinzu "Bis ich will dass du es weisst" .

"Wann fährst du wieder ab?" frägt er mich. "Morgen Mittag2 sage ich leicht truarig. Denn ich habe wieder den alten Ashton entdeckt. Es gibt ihn noch. Den Gesprächigen, den Neugieriegen, den Humorvollen, den Zuhörer Ashton. "Wo gehts hin?" frägt er mich dann. "Ich weiß nicht, irgendwo hin. Einfach Losfahren und den Wind in meinen Haaren spüren. Frei fühlen und versuchen spontan zu sein. Ich hab lange dafür gespart." sage ich. 

"Hört sich gut an" sagt er "Vielleicht sehen wir uns ja" fügte er noch hinzu und ich war leicht verwirrt. Was meint er damit? Aber bevor ich das hinterfragen konnte machte er sich schon zurück auf den Weg in sein Eltern haus. Von weiterer Entfernung dreht er sich noch ein mal um und ruft laut " Tschau" und geht. Einfach so. Ohne Punnkt und Komma. Ganz gleich wie verwirrt ih hier noch dastand.

Schließlich machte ich mich auch auf den Weg zurück. Den schließlich musste ich ausgeschlafen sein damit ich nicht müde losfahr. 

Plötzlich klingelt mein Hand in meiner Jackentasche. Gespannt schau ich auf den Display wer wohl anruft und werde die Sekunde darauf enttäuscht. Mike ruft schon wieder an. Nicht Mike, lass es einfach, bitte, dachte ich mir. Lass es du tust mir nur noch mehr weh. Erst will ich auf ablehnen drücken denke mir dann schließlich, dass dies die Gelegenheit wäre, ihm einfach mal zu sagen, dass er sich von mir fernhlten soll.

"Ja?" frage ich in den Hörer hinein. "Chastity! Was soll dass, wo bist du? Bist du eifach gegangen ohne Tschüss zu sagen?" schreit er ins Telefon und mein Ohr zerplatz fast."Du hast kein Recht mit mir so zu reden und erst Recht keins zu wissen wo ich bin" sage ich ruhig ins Telefon. "Was glaubst du eigentlich wer du bist, du kannst nicht einfach so Schluss machen, nicht mit mir!!" schreit er immernoch.

"Erst erfahr ich, dass du mit irgendwelchen Schl*** im Bett warst und dann erwisch ich dich noch mit Holly in unserem beschi**** Bett" schreie ich jetzt auch voller Wut. "Scher dich zum Teufel oder sonst wo hin. Ich bin nicht deine Puppe mit der du rumspielen kannst wie du willst. Such dir jemand neues, der sich von dir verarschen lässt. Ich tu das nicht mehr. Ar***!!" schreie ich weiter und lege einfach so auf. 

Und erst jetzt bemerke ich, dass ich mal wieder laut rumgeschrien habe. Habe aber zum Glück war ich ein Stück von der Siedlung entfernt und niemand hatte mich bemerkt. Mike soll sie sonst wohin verziehen. Wie konnte ich nur damals so blind sein? Ich war frisch in der Stadt, junge 14 Jahre alt und war leicht zu haben. Klar war ich eine leichte Beute für ihn. Im endeffekt bin ich selber Schuld daran. 

Ich merke wie mir vereinzelnd Tränen die Wangen runteer laufen. Ganze 4 Jahre mit 2 Unterbrechungen war ich mit ihm Zusammen und dass alles ging nicht schmerzlos an mir vorbei. Vorallem weil Holly eine gute Freundin von mir war. Sie haben mich verletz beide und ich habe das Gefühl es interessiert beide kein Bisschen. 

Einer der Gründe, warum ich unebdingt weg wollte. Einer der Gründe, warum ich mein alten Leben verlassen habe um ein neues zu beginnen. 

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt