Danger side 2

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Als ich aufwachte, erinnerte ich mich erstmal an gar nichts. Mein Schädel brummte und meine Ohren schienen wie gedämmt. Er als meine Augen wieder begannen sich an dass Licht zu gewöhnen bekam ich Panik.

Wo bin ich? Hektisch sah ich hin und her. Meine Hände waren zu geknotet und ich lag auf dem Rücksitz eines Autos. Und jetzt? fragte ich ich mich ängstlich. Verdammt.

Leise versuchte ich mich aus den Schnurfesseln, die an meinen Handgelenken eng rieben, zu befreien, doch es ging einfach nicht. Sie waren einfach zu eng geschnürt. Vorsichtig schaute ich richtung Autofahrer. Ich erkannte nur den Rücken.

Die Panik in mir breitete sich immer mehr aus. Ich wollte mich aus diesen verdammten Fesseln befreien, aber sie waren so eng, dass meine Handgelenke daran so stark rieben, dass ich wunden bekam und mir tränen aus den Augen liefen.

Panisch schaute ich zum Fahrer. Gerade als er sich umdrehen wollte, um nach mir zu schauen, Schloss ich meine Augen und Tat so als würde ich schlafen. Ich zählte ruhig von 1 bis 10 runter, dann öffnete ich wieder die Augen.

Was jetzt? wo bringt er mich hin? Ich verstand die Welt nicht mehr.

Plötzlich dachte ich an mein Handy. Ich könnte Ash anrufen! Leide versucht ich an mein Handy in der Hosentasche ran zu kommen aber da war keins. Verdammt, wo ist mein Handy.

Hilfesuchend sah ich mich im Auto um.

Bis ich es fand. Ok, jetzt ganz ruhig.

Es lag auf der Stütze zwischen den beiden sitzen vorne. Langsam und mir viel mühe richtete ich mich auf, hoffentlich ohne jegliches Geräusch zu verursachen und versucht mit meinen beiden gefesselten Händen danach zu greifen.

Nur noch ein paar cm trennten mich von meinem Handy.

Ich raubte nochmal all meine Kraft und streikte mich noch mehr rüber.

Langsam und um blos keine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, nahm ich das Handy in die Hand.

Gerade als ich wieder auf dem Rücken lag, schaute der Fahrer her. Ich drückte dchnell meine Augen zusammen und versteckte meine Hände, samt Handy zwischen meinen Beinen.

Wieder zählte ich runter. 10 ...5...1. vorsichtig öffnete ich die Augen. Er hatte nichts gemerkt zum Glück.

Ich holte dass Handy hervor und wählte Ash's Nummer.

Mit beiden Händen unterm Kopf wählte das Handy.

Nach dem 3 klingeln ging er ran.

Leise versuchte ich zu flüstern damit er mich ja nicht bemerkt.

"Ash, Hilfe ich brauche hilfe, irgendjemand hat mich gefe-" doch plötzlich nahm mir jemand dass Telefon aus der Hand.

"Nanana wir wollen mich doch nicht wütend machen oder?" schaute mich der Fahrer an.

Ängstlich schüttelte ich den Kopf.

"Wir wollen doch nicht dass unserem Goldkelchen irgendwas zustößt, hab ih recht?" Sagte er.

Wieder schüttelte ich nur ängstlich den Kopf.

Jetzt konnte ich nichts mehr machen. Ich hoffe nur, dass Ash nach mir suchen wird. Aber diese Hoffnung starb, als de Fahrer mein Handy aus dem Fenster warf. In Gedanken verabschiedete ich mich schon mal von allen.

-Ash's Sicht-

"Greg das war nur Chastity" sagte ich mit einem leichten lachen," beruhig dich!"

"Weist du eigentlich dass ich die ganze Grundschulzeit über in die verliebt war?" sagte er.

Jetzt musste ich umso mehr lachen. "Und? das ist mehr als 10 Jahre her" lachte ich.

"Aber verdammt in diesen mehr als 10 Jahren ist sie groß geworden. Und wie!" sagte er und deutete auf ihr aussehen hin.

Jetzt musste ich wieder an ihr Gesicht denken. Ihre dunklen Haare, ihr lächeln. Ja ich hatte sie vermisst. Sie war meine beste Freundin. Ich konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Sie ist noch viel schöner geworden, falls das möglich ist.

"Ash Hallo?! noch anwesend?" holte mich Greg aus meinen Gedanken und fuchtelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht.

"Ja, bin ich" sagte ich.

Er setzte sich aufs Sofa und ging an. "Weißt du, ich hab gehört ihre Eltern" doch dann klingelte mein Handy.

Als ich es endlich außer Hosentasche hatte ging ich ran. "Ja?"

"Ash, Hilfe ich brauche hilfe, irgendjemand hat mich gefe-"hörte ich eine verängstigte Chastity.

Dann riss ihr wahrscheinlich jemand dass Telefon aus der Hand.

Ich hörte nur noch wie jemand sprach:"

Wir wollen mich doch nicht wütend machen?" und schon legte jemand auf.

Was war los. ich bekam Panik und machte mir sorgen. Wer war das.

"Hey was ist los?" fragte mich Greg aufgeregt.

"Ich glaube irgendwas ist mit Chastity. Wir müssen sie finden. Da war noch jemand anderes" aufgeregt fast ich mir in die Haare und dachte nach.

Das kann doch nicht sein oder doch? wenn doch, wie hätten sie sie so schnell gefunden? das was gar nicht gut.

Ganz und gar nicht gut.

"Greg, ich glaube die haben sie gefunden" sagte ich in einem feststellenden Ton und setzte mich verzweifelnd aufs Sofa.

"Keine sorge man, wir holen sie da raus" sagte er und klopfte mir auf die Schulter.

Like we did when we were youngWo Geschichten leben. Entdecke jetzt