Leben am Limit

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Etwa eine halbe stunde später lieferten wir die insgesamt 150 gramm aus. Zu alex, einem der stammkunden, gingen wir als letztes. Er winkte uns rein und setzte uns suppe und kaffee/tee vor. Er gab jana das geld und wir fingen an zu essen. Wir lachten und redeten, bis chris alex nach der adresse fragte. Alex beschrieb uns den weg . Dann verabschiedeten wir uns und klingelten bei der beschriebenen adresse. Der mann hieß ‚schultz' mit nachnamen. Ein mann öffnete. „Bitte?" „sind sie leon schultz?", fragte jana. „Ja der bin ich." jana trat auf die schwelle. „Sind sie allein hier?" „ja", sagte er. Jana zog eine pistile. „Rein", befahl sie scharf. Chris und ich fesselten ihn, dann durchwühlten wir das haus. Wir fanden eine spardose mit 20€ und einen konto auszug, von gestern. Auf dem konto 8.000€. Ich ging zu leon. „Hör zu, freundchen. Du gehst morgen zur bank hebst 500€ ab. Dann treffen wir wiede hier, vertsanden?", drohte ich. „Ok, ich machs", sagte schultz mit leicht zittriger stimme. Dass er zitterte lag wahrscheinlich an jana, die ihm die Pistole von hinten an den kopf drückte. „Jana wird mitkommen und aufpassen, dass du wirklich 500€ abhebst", setzte chris noch hinterher.

Am nächsten Nachmittag marschierte Schultz in die Wohnung mit einer sporttasche. Jana betrat den Raum, nachdem sie die Tür ordentlich verschlossen hatte. Ihre pistole war auf schultz gerichtet. Er setzte sich zitternd aufs sofa. Chris zählte. Er nickte Jana zu. „Nen fünfziger kriegst du. Vielleicht. Wenn du tust was man dir sagt." schultz nickte. Ich blickte mich um. Kein rauchmelder. Langsam zündete ich mir eine kippe an. Ich gab chris auch eine. Er löcherte schultz mit fragen und paffte ihm grinsend ins Gesicht. Ich stand hinter chris und rauchte genüsslich und langsam meine kippe. Den stummel warf ich achtlos auf den boden, so wie chris es auch getan hatte. Zuerst sagte schultz alles was wir wissen wollten, aber nach ein paar fragen wurde er nach jeder frecher. Jana war gutmütig genug, ihn zu warnen, aber er hörte nicht. Schließlich drückte sie ab. Chris warf sich auf den boden, ich sprang zur seite. Just in case. Die kugel streifte schultz arm. Er schrie auf.                                                                                                                          Collin trat ein. „So freundchen. Es ist besser, du schenkst uns reinen wein ein. Andernfalls schneiden wir dir alles da ab, wo es am meisten weh tut. Also, wo hast du das gras?", fuhr Collin ihn ungehalten an.  „Ich-ich-habs-ich habs-verkauft", stammelte schultz. „Verkauft?!", stieß collin aggressiv aus. Ich ging unauffällig ein paar schritte zurück. Collin war in seinem Jähzorn unberechenbar. Es passierte nicht oft, zu, glück. Jana zuckte zusammen. Schultz Gesichtsausdruck blieb kalt. „Natürlich. Ich bin arbeitslos, drogenabhängig und hoch verschuldet. Was soll ich denn tun, huh? Ich hab von Bo für 500€ gras bestellt. Als der lieferant es mir gegeben hat, hab ich die Tür zugeschlagen und käufer gesucht." Collins Miene verhärtete sich. „Du Betrüger! Das Geld behalten wir. ALLES", fauchte collin, so wütend, dass seine stimme vor wut zitterte. „Und die 50€?" „Kannst du dir sonstwohin stecken! Ich sagte, wir behalten ALLES! Yasrim, ruf Bo an! Und du freundchen", sagte er wieder zu schultz und packte ihn am kragen, „du wirst für deinen Betrug bestraft!" ich hatte collin noch nie so wütend erlebt. Er fesselte Schultz und zog ein jagdmesser raus. Er atmete schnell. Oh weh. Ich möchte jetzt nicht in Schultz' haut stecken. Aber das hat er sich selbst eingebrockt.                                                                        Collins Kopf drehte sich. „Geht", sagte er zu uns. „Wartet draußen. Ihr sollt das nicht mit ansehen. Nehmt die Tasche mit." er schrie zwar nicht mehr, aber er atmete durch die zähne. Jana nahm die pistole runter. Chris, Jana und ich verließen das haus. Von der straße aus hörten wir schultz' stimme durch die offene Balkontür. In seiner stimme erklang mit einem mal ein röcheln. Kurz darauf kam collin mit dem blutverschmierten Jagdmesser zurück. „Jana, yasrim, geht das geld auf Bo's konto einzahlen. Erstmal nur 250€. Ich geh mit Chris zu 49, dort lagern wir den rest.", sagte collin. Wir nickten.

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Jo leute. Das kapitel ist bisschen länger. Das liegt daran, dass ich die story letztes schuljahr auf papier über exakt 30 din a 4 Seiten geschrieben hatte, ohne kapitel. Deshalb auch die fragwürdigen cuts. Naja. Nvm, wie gehts euch so?