Kapitel 07 - Draga ✓

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Meine kleine Dienerin sank vor mir zu Boden, den Blick auf mein Gesicht gerichtet und ein hingebungsvolles Leuchten in den hübschen Augen. Ihre Finger strichen langsam über meinen Oberschenkel, ihr Atem strich meine Schamlippen entlang. „Darf ich?“ Fragte sie, ihre Stimme ein leises Hauchen, das so leicht zerstört werden konnte.
   Eine meiner Mundwinkel zuckte spöttisch. „Versuch es und ich biete dir eine Überraschung. Natürlich wirst du erst erfahren, was für eine, wenn du es gewagt hast.“
   Ich ließ meine Worte extra unbestimmt und wartete auf ihre Reaktion. Die kam dann auch reichlich schnell. Ihre Augen weiteten sich leicht, aber trotzdem fassten ihre zarten Hände fester meine Oberschenkel.
   Ein teuflisches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich nach unten griff, eine ihrer Hände packte, in meiner Pussy versenkte und ihre Finger in ihren Mund zwang. Ihre Zunge strich über ihre Finger, während ich ihre Hand weiterhin führte.
   Mit schief gelegtem Kopf beobachtete ich sie von oben. Als sie ihre Finger aus ihrem Mund nehmen wollte, hinderte ich sie entschlossen daran. Ganz im Gegensatz. Ich schob ihre Finger mit Druck tiefer in ihre Kehle und sagte dann herrisch. „Hand in meine Pussy.“
   Sie erschauderte bei meinen geknurrten Worten und folgte hastig meinem Befehl. Ihre Finger spreizten meine Schamlippen und strichen vorsichtig dazwischen entlang. Schließlich erreichte sie meine Öffnung und hielt inne.
   Sie hob den Blick zu mir hoch, ihre Augen groß, rund und so voller Hingabe und absoluter Unterwerfung, dass meine Hände in ihr Haar fanden und sie heftig packten und ihr Gesicht gegen meine Klit stieß. Ein ersticktes Keuchen verklang dann, als Haut auf Haut schlug.
   Ein leises Wimmern erklang, aber dann schob sie einen Finger in mich und leckte gleichzeitig vorsichtig über meine Klit. Ich zog wie an den Zügeln eines Pferdes an ihr. Die Hand in ihrem Mund war herausgerutscht und ich ließ es ihr durchgehen, weil ich mehr oder weniger schuld daran war, dass sie ihre Finger nicht mehr in ihrem Mund hatte behalten können.
   Ich konnte es aber trotzdem nicht lassen, sie härter gegen meine Pussy zu drücken. Zu ihrem Finger kam ein weiter und schob sie in langsamen Bewegungen hinein und wieder heraus. Ein Schmatzen begleitet mit den Stößen ihrer Finger und ihre Spucke, die von ihrer Zunge verführerisch an meiner Klit verrieben wurde, ihre Zähne, die das zarte Fleisch streiften und dann aus Versehen, als ich sie ein weiteres Mal gegen mich presste, mit den Zähnen über meine Klit schrammte.
   Wir keuchten beide gleichzeitig auf, in rhythmischen Bewegungen, Hitze und Anspannung meinen Körper überkommend, bewegte ihr Gesicht sich auf meiner Spalte. Ihre Finger glitten auseinander. Immer weiter, bis mein Griff in ihren Haaren härter wurde.
   Ein leiser Schrei verließ ihre Lippen, als ich einer ihrer Brüste einen saftigen Schlag verpasste. Ihre Augen verdrehten sich in Ekstase. Ihre Wimpern senkten sich, ihre Zunge bewegte sich schneller, gieriger und meinen Lustsaft aufsaugend.
   Ich ließ meine Hüften kreisen, ihre Lippen strichen zwischen meinen Schamlippen entlang und schoben sich höher und höher, bis ihr Kinn an meiner Spalte entlang rieb und voll meines Saftes wurde.
   Ein leises, süßes Keuchen verließ stoßartig ihre Lippen, sie ersetzte ihre Finger durch ihre Zunge und drang so tief, wie es ihr mit ihrer nassen Zunge möglich war. Sie verschwand tief in meinen Falten und ihr Gesicht war verschmiert mit meiner Nässe.
   Sie sah niedlich, so... aus. Aber auch klar markiert. Von mir. Sie gehörte ganz mir. War mein Besitz und … ich zog heftiger, ein erschrockenes Keuchen. Mein Körper schlug zur Strafe gegen ihren Körper, aber es war keine Strafe, wenn sie ein langgezogenes Stöhnen hören ließ.
   Ihre Zunge bewegte sich in kreisförmigen Bewegungen in mir, sie neigte den Kopf zur Seite und versuchte in einem anderen Winkel in mich zu dringen.
   Immer schneller bewegte sie sich in meinem Schoß und ich schob mich ihr jedes Mal entgegen. Ich sank langsam die Wand herunter und sie legte ihren Leib unter mir nieder, ihre Brüste pressten sich gegen den kalten Boden, während die meine bei den heftigen Bewegungen hin und her schwangen.
   Meine Finger fuhren durch ihre Haare und ich stellte fest, dass sie unglaublich seidig waren. So schön weich. Ich lächelte und biss mir erschrocken auf die Unterlippe, als mich meine eigene Erregung einholte.
   Ein brennendes Feuer machte sich in meinem Schoß breit. Zugleich aber auch so nass, mit meiner Nässe und ihrem Speichel. Mit stoßartigen Bewegungen, während ich am Boden saß und sie vor mir lag, kam ich ihr entgegen.
   Sie öffnete ganz unvermittelt die Augen und starrte mich an. Ich konnte nicht widerstehen und umfasste ihre Kehle. Ihre Bewegungen in meiner Spalte wurden langsamer. Ich hob eine Augenbraue. „Ist etwas? Du solltest nicht nachlassen, kleine Dienerin. Sonst werde ich böse.“
   Sie zwang sich wieder schneller zu werden, auch wenn es ihr sichtlich schwerfiel. Meine Finger umfassten ihre Kehle etwas fester. Immer wieder drückte ich zu und streichelte sonst über ihre Haut, um immer wieder unvermittelt zuzustechen, im übertragenen Sinne.
   Meine Erregung wurde größer, während sie mich leckte. Sie gab sich größte Mühe. Ich hob den Unterleib und hielt ihren Kopf mit meinen Oberschenkeln gefangen. Sie ließ die Zunge weiter durch meine Spalte gleiten.
   Meine Muskeln spannten sich an, meine Oberschenkel drückten schmerzhaft fest zu und hielten sie fest. In meiner Lust achtete ich auch nicht länger darauf, ob ich ihr zu sehr weh tat. Aber ihren immer schneller werdenden Zungenbewegungen nach erregte es auch sie.
   Die Intensität zwischen meinen Schenkeln wurde immer heftiger und ungezügelter, und mein Wille zu kommen ließ mich jede Kontrolle über Bord werfen.
   Meine Hände griffen ein weiteres Mal nach ihren Haaren und zogen fest. Sie stöhnte leise und das Vibrieren an meiner Klit ließ mich fallen. Weit. Dann kam ich auf, blieb aber trotzdem noch schwer atmend liegen.
   Mein Körper bewegte sich unter meinen tiefen Atemzügen und ich ließ den Blick hinab zu meiner Dienerin wandern. Sie sah mich mit großen, ängstlichen Augen an.
   „Du hast dazugelernt.“ Raunte ich mit einem düsteren Lächeln. Dann erhob ich mich und lief ohne auf sie zu warten den Gang entlang. „Komm oder soll ich dich zu mir bringen lassen?“
   Ich spürte ihren Blick auf mich und hörte schließlich, wie sie sich erhob und mir zögerlich folgte. Meine kleine gierige Stiefschwester war offenbar eine nimmersatte Schlampe, die nach meinem Lustsaft gierte, wenn ich danach ging, wie sie sich genüsslich über die Unterlippe geleckt hatte, als ich mich umgesehen hatte. 
   Unvermittelt drehte ich mich um. Sie stand in genau dem richtigen Abstand hinter mir und sah mich überrascht und erschrocken an, als ich sie plötzlich ansah. „Wozu bist du nützlich, außer Lust zu befriedigen?“
   Sie senkte den Blick und bewegte ihre Finger unruhig auf ihrem Oberschenkel. Schließlich sah sie wieder zu mir auf. „Was wünscht die Hausherrin, ich werde tun, was sie von mir verlangt.“
   Eine meiner Mundwinkel zuckte, aber ich sah sie weiter kalt an. „Ist das so? Und wie war das, als du einen Fluchtversuch unternahmst? Du wirst dich schon sehr anstrengen müssen, um dich würdig zu erweisen.“
   „Was verlangen Sie von mir?“ Fragte sie unterwürfig, aber ich bemerkte, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
   Dieses kleine Luder… „Warst du schon einmal auf dem Dachboden?“ Fragte ich mit gespielter Neugierde.
   „Dachboden?“ Ihre Stimme zitterte und sie schüttelte unwissend den Kopf. „N-nein. Warum?“
    Meine Lippen zuckten, mehr würde sie allerdings nicht als Warnung erhalten. Ich wusste schon genau, auf welche Weisen ich meine kleine Dienerin quälen würde. Bald schon würde sie mir erlegen sein. Das Einzige, was sie wollen würde, wäre mir Lust zu bereiten.
   Aber bis dahin würde sie noch viel durchmachen müssen. Unter anderem würde sie ein paar meiner „Freundinnen“ kennenlernen, die es verstanden, kleine, freche Luder zu unterwerfen. Ich lächelte verschlagen. Ich war nicht gut, aber wer war das schon? Ich war nur prozentual etwas mehr schlecht als andere.
   Ich lief wieder weiter und verlangte ohne Worte, dass meine kleine Dienerin mir folgte. Jetzt war sie mir ausgeliefert. Meinem Willen und allem, was ich wollte. Niemand würde sie retten oder gar vor mir schützen.
   Meine Schritte halten von den Wänden wider, meine Lippen verzogen sich zu einem selbstzufriedenen Lächeln und meine Haare wippten bei jedem meiner Schritte.
   Ich hatte bereits einen Plan. So wie ich ihn bei all meinen Opfern hatte. Der Unterschied war nur, dass Ella nicht irgendeine meiner Opfer war, sie war der Schandfleck, den ich eine ganze Zeit lang hatte auslöschen wollen. Doch ich hatte eine ganz andere Möglichkeit gefunden.
   Nur etwas verwirrte mich: Sie hatte es genossen, mir Lust zu bereiten. Sie war in ihrer Aufgabe aufgegangen und ich wusste noch nicht, was ich davon halten sollte. Ich wusste nur, dass ich sehr bald meine Finger in ihre verdammte Muschi stecken würde.
   Und dann würde sie sich so viel wehren können, wie sie wollte. Es würde passieren. Weil ich es wollte. Denn auch das würde sie lernen. Was ich wollte, war Gesetz und wenn ein Gesetz missachtet wurde, würde das große Konsequenzen nach sich ziehen…
   Ich hatte noch gar nicht richtig begonnen, aber das würde sich jetzt ändern. Vor allem, wenn meine Freundinnen kommen würden, hätte ich noch ganz andere Druckmittel…
   Ich hörte ihre leisen, unsicheren Schritte hinter mir, als wir immer weiter nach oben kamen. Schließlich öffnete ich eine Deckenklappe und ich klappte die Leiter auf. Wir waren angekommen. Der Keller war für Anfänger, ein Dachboden bot viel mehr Möglichkeiten…
   Als meine kleine Dienerin auf dem Dachboten stand, hörte ich ihr erschrockenes nach Luft schnappen, als sie sich umsah. Doch bevor sie fliehen konnte, schloss ich die Klappe laut. Ella schreckte zusammen und drehte sich zu mir um.
   Ihre Augen waren geweitet und Furcht glitzerte das erste Mal in ihren Augen. Ich hob eine Augenbraue und fragte spöttisch. „Was ist? Hast du jetzt Angst? Keine Sorge, es wird alles genauso geschehen, wie es aussieht. Vielleicht sogar noch schlimmer.“
   Eine Träne schimmerte in ihren Augen. „Was ist das hier?“
   Ich zuckte die Schultern. „Weißt du… ich nenne es meinen kleinen Opferdachboden. Zwar wird der Dachboden nicht geopfert, aber die Opfer darin werden geopfert. Und weißt du auch wem?“
   Sie schüttelte mit Grauen im Blick den Kopf. Ich schnalzte mit der Zunge. „Na na… aber ich will ja nicht so sein.“ Mit einer Handbewegung den ganzen Raum betreffend sprach ich weiter. „Eigentlich ist es ganz einfach. Hier werden meine Opfer mir geopfert. Das klingt doch… einleuchtend, oder? Natürlich nur die, die ungehorsam sind“
   Sie zitterte und machte einen Schritt von mir weg. Kopfschüttelnd seufzte ich. „Immer wieder die Reaktion. Aber bis jetzt hat es jede gelernt. Und die, die es nicht lernten, wurden hier geopfert. Und ja, kleine Dienerin, das ist genau so, wie du dir das vorstellst. Mit allem, wie man es sich in seinen Albträumen vorstellt. Ein nackter Körper auf einem Opferaltar und das Opfer wird entweder getötet oder genommen.“
   Ihrem Gesichtsausdruck nach verstand sie das alles sehr gut und es schien, als hätte sie am liebsten nichts hiervon gewusst. „Ja, kleine Stiefschwester, das wusstest du nicht, was? Aber weißt du was?“ Sie schüttelte vorsichtig den Kopf, ein nachlässiges Lächeln umspielte meine Lippen.
   „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du hier liegen. Und du wirst mich darum anbetteln, dich zu töten. Nun… je nachdem. Es gab auch welche, die mich um Erregung anflehten.“
   „Du bist ein Monster.“ Stieß sie mit aufgerissenen Augen auf und sah sich um.
   Ich hob ein weiteres Mal spöttisch eine Augenbraue. „Ach, denkst du das? Aber ich versichere dir, deine Meinung wird sich bald ändern. Das, was ich dir in den letzten Jahren ab und zu antat, ist nichts dazu, was jetzt mit dir passieren wird.
   Und ich werde den Moment genießen, indem du entweder richtig gebogen oder gebrochen bist. Und ich gebe dir einen Tipp: Biegen ist weniger schmerzhaft als brechen.“
   In ihren Augen blitzte ein letzter Rest Aufbegehren auf. „Ich… ich werde nicht biegen und ich werde auch nicht brechen.“
   „Ach ja?“ Meine Stimme troff vor Spott und ich lief vor ihr auf und ab und kam ihr dabei immer näher. Ich beobachtete sie aufmerksam. „Dann wärst du aber die erste in einer langen Reihe, die ich nicht zählen kann. Aber…“ Ich tippte mir gegen die Stirn. „Ich habe jedes Opfer aufgeschrieben.“
   „Sie… sind alle tot?“
   „Tz, tz, tz …“, tadelte ich. „Hast du nicht zugehört. Ein paar sind tot, sie waren ungeeignet. Aber viele sind es nicht. Und diese habe ich frei gelassen. Wenn du mir vollkommen hörig bist, werde ich dich gehen lassen.“
   Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Ihre Brüste bewegten sich unter ihren angestrengten Atemzügen, und sie sah sich um, nach einem Ausweg suchend. So wie ihre Vorgängerinnen auch.
   Aber sie würde genauso wenig wie die anderen vor ihr einen Ausweg finden. Dann sah sie mich wieder an. „Du kannst vielleicht meinen Körper beeinflussen, aber meinen Geist wirst du nicht brechen.“
   Kalt erwiderte ich. „Wir werden sehen. Jetzt leg dich auf den Opferaltar. Wir üben schon einmal für den großen Tag, ich bin sicher, es wird Zeit brauchen, bis es so weit ist.“
   Sie leckte sich über die Unterlippe. Ich runzelte die Stirn. Wir starrten jetzt beide auf den Altar. Und obwohl ich in ihrem Blick, den Widerwillen sah, wusste ich doch zugleich, dass sie den Gedanken erregte, sich daraufzulegen.
   Ich kam auf sie zu und umfasste mit den Händen fest ihre Pobacken. Sie keuchte erschrocken auf und hob den Blick. Und da sah ich, was mir genügte. „Du magst mich hassen wie du willst, aber dein Körper reagiert auf mich und dagegen kannst du ankämpfen wie du willst – es wird nichts ändern.“
   Sie senkte den Kopf und atmete wieder schneller. Erschrocken und … erregt. Ich blickte auf sie herunter und mir wurde bewusst, dass meine Hand in ihren Pobacken vergraben waren und sich unsere Brüste beinahe berührten. Und in diesem Moment wurde mir noch etwas klar: Nicht nur ihr Körper reagiert auf mich, sondern auch der Meine reagiert überraschend heftig auf sie.
   Und das könnte sich noch als Problem herausstellen. Denn ich wollte nichts anderes als meine Finger – nein, meine gesamte Hand – in sie zu rammen und sie damit zu ficken. So hart, bis sie zuckend und bebend unter meinen Fingern kam.
   Wir starren uns an und vermutlich wurde ihr auch gerade klar, dass nicht nur ihr Körper etwas begehrt, was nicht sein sollte. Nicht etwa wegen der Stiefschwestergeschichte, das war vollkommener Bullshit und ich sah kein Problem darin, sondern weil ich schon bald ihre Peinigerin sein würde und verdammt noch mal, nicht ihre Domina in einem Spiel, das so anders war als das.
   An ihren Pobacken gepackt, riss ich sie mit mir zum Altar und legte sie darauf, um mich danach selbst zu erinnern, dass sie dort nicht war, damit ich ihre Löcher benutzen kann.
   Dieses gefährliche Spiel mochte zwar auch Lust enthalten, aber es war zu großen Teilen von Schmerz vereinnahmt. Und den würde sie jetzt auch zu spüren bekommen.
   Doch wo war die Wut, dass sie eine kleine, verflixte Schlampe war, die sich in unsere Familie geschlichen hatte? Wo war der Wille, zu bestrafen zu wollen?
   Und ich wusste, dass das noch da war, aber es war zurückgedrängt von dem Willen, sie vollkommen zu besitzen und sie nie wieder gehen zu lassen. Ich drängte diese Gedanken allerdings gewaltsam zurück und blickte dann mit einem düsteren Lächeln auf sie herunter.
   Meine Hand klatschte hart auf ihre nasse Spalte. Sie seufzte leise und bäumte sich mir entgegen. So… durfte… das… verdammt… noch… mal nicht… weiter gehen! Ich befestigte ihre Beine und Arme und blickte dann nachdenklich auf sie herunter. Ich hatte mir diesen Moment oft vorgestellt und was ich mit ihr anstellen würde…
   Ich schob ihr einen Knebel in den Mund und befestigte ihn hinter ihrem Kopf. Später würde noch genug Zeit sein, ihre Stimmchen singen zu hören. Oder wohl eher… schreien. Ganz laut.
   Dann hole ich ein Messer heraus und ließ damit ihre Augen sich weiten. Mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen schnitt ich zwischen ihren Brüsten entlang und starrte ihre harten Brustwarzen an, die mich förmlich darum anbettelten, sie in den Mund zu nehmen.
   Und mir wurde klar, dass dies auch für mich eine schwere Aufgabe sein wird. Sich nicht wie eine wilde, läufige Hündin zu verhalten und sich mit ihr in den Betten zu wälzen, sondern mich auf den größtmöglichen Schmerz zu konzentrieren.
   Sie hatte es verdammt noch mal verdient und ich sollte ihrer schrecklichen Nettigkeit und der ganzen Farce nicht genauso verfallen wie alle anderen. Sie war ein kleines Biest, das wusste, andere für sich einzunehmen. Aber damit würde jetzt Schluss sein. Weil ich ihr einen Denkzettel verpassen würde, der nicht unberührt an ihr vorbeigehen wird.
   Ich hatte meine Blutlust und meine Rache wiedergefunden  und packte ihren Körper grob. Das Messer drang etwas tiefer. Noch keine Narben. Aber auch das würde noch kommen. Das volle Programm, wie ich es gerne sagte.
   Die flache Seite des Messers raste auf eine ihrer Brustwarzen und schlug hart zu. Sie zog erschrocken Luft ein. Ich lächelte wölfisch. Ich mochte es so... nah wie möglich, eine Peitsche war etwas zu fern und ich konnte es nicht so direkt genießen, und die Schläge kontrollieren. Aber mit einem Messer konnte ich nicht nur Schläge, sondern auch Schnitte, tiefe Schnitte, verabreichen.
   Ich war geübt in dem, was ich tat. Ich tat es schon jahrelang, deshalb war ich vollkommen sicher mit meinem Messer, selbst als sie versuchte sich zu wehren und ihr Körper sich wie ein bockiges Pferd bewegte und ruckelte.
   Ein nächster Schlag mit der flachen Seite auf ihrer anderen Brustwarze. Sie zog die Luft ruckartig ein, als die scharfe Seite an ihrer Brustwarze lag, genau in der Mitte, dass ich ihre Brustwarze hätte spalten können und würde, wenn sie sich bewegte. Das war ihr jetzt wohl auch bewusst, denn sie erstarrte und bewegt sich nicht. Sah mich nur erstarrt an und schluckte heftig.
   „Willst du nicht aufgeben?“ Fragte ich und bewegte mein Messer weiter hinab zu ihrem Bauch. Auch da schlug ich unvermittelt mit der flachen Seite zu. Aber es war noch nicht hart genug. Ich wollte einen anderen Teil ihres Körpers. Ich befreite sie von den Fesseln, warf sie auf die andere Seite und fesselte sie dann wieder.
   Ich schlug mit der bloßen Hand auf ihren Arsch. Das harte Klatschen war unglaublich befriedigend und noch mehr das scharfe nach Luft schnappen ihrerseits.
   Ich zog an ihren Haaren, sodass ihr Kopf mehr und mehr nach oben gezogen wurde. Ein weiterer harter Schlag traf sie. Daran war nichts vorsichtiges oder erregendes. Das sollte es jedenfalls. Aber die Härte des Schlages, der sie in den Fesseln herumreißen lässt, erregt sie.
   Das bemerke ich, als ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihre nasse Fotze berühre. Und sie war so verdammt nass, dass ich verrückt wurde. Was sollte ich bloß tun, um diesem Luder wirkliche Schmerzen zuzufügen, wenn sie echte Schmerzen nur weiter aufgeilten?
   Ich konnte sie mit ihrer eigenen Lust zwar auch quälen, aber das genügt mir nicht. Aber vorerst hatte ich noch eine andere Idee… Wenn sie so nimmersatt nach Schmerz und Lust lechzte, dann…
   Ich befreite sie vom Altar und ging zur Wand. Die Hand- und Fußschellen, die dort bereitstanden, nutzte ich, um sie an die Wand zu fesseln. Jetzt hing sie da und konnte sich nicht bewegen.
   Ich holte etwas Längliches heraus und schob es ihr tief in ihre triefende Fotze. Sie riss die Augen auf und schluckte vor Erregung. Dann fördere ich Nippelklammern heraus und zische. „Zunge raus.“
   Sie gehorcht nervös und als ich die Nippelklammern in ihrer Zunge hereinsteckte, riss sie die Augen weit auf. Dieses Mal war es ganz klar Schmerz auf ihrem Gesicht.
   Sie bewegte sich hektisch, aber sie hatte keinen großen Bewegungsspielraum. Die andere Nippelklammer befestige ich an ihrer Klit. Dieses Mal bewegte sie sich noch länger und versuchte sich davon zu befreien. Vergebens. Schließlich sank sie in sich zusammen, trotzdem war der Schmerz nicht zu übersehen.
  Ein eisernes Halsband kam um ihren Hals hinzu, und dann betrachtete ich sie prüfend. Meine Hände umfassen ihre Brüste und massierten sie intensiv.
   Flatternd öffneten sich ihre Augen. Sie starrte mich an und Schmerz und Lust rangen um einen Kampf. Als ich zurücktrat, siegte der Schmerz. Bald schon würde sie sich danach sehnen, dass ich kam.
   Ich würde zwar die Person sein, die ihr Schmerz zufügte, aber auch unglaubliche Lust und wenn sie so erregt war und selbst nichts dagegen tun konnte… Es gab viele Möglichkeiten, Menschen zu quälen, und ich beherrschte viele von ihnen.
   „Ich komme bald wieder, kleine Dienerin. Und denk daran, du brauchst nur aufzugeben und mich anzuflehen. Wenn du ganz nett bist, werde ich dich töten oder nachdenken was du mir sonst nützt. Ansonsten wird sich wohl zeigen ob du stark genug bist.“
   Damit und einem bösen Lächeln drehte ich mich um und ging hinab. Hinter mir schloss ich den Dachboden und lief in mein Zimmer, um mich wieder um meine Sachen zu kümmern. Schließlich hatte ich noch anderes zu tun, als mich nur um meine Stiefschwester zu kümmern… Auch wenn ich auf die Büroarbeit in meiner Arbeit wirklich verzichten konnte.

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3486 Wörter

𝗦𝗪𝗘𝗘𝗧𝗜𝗘 - kleines, verfügbares Fräulein (3) (girlxgirl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt